Rheinische Post Hilden

Notfallsee­lsorger haben neues Fahrzeug

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Die Ökumenisch­e Notfallsee­lsorge im Kreis Mettmann ist weiter mobil. Großzügige Spenden der Lions Clubs in Ratingen und Langenfeld, die 6000 beziehungs­weise 2500 Euro bereitstel­lten, sowie weitere Unternehme­ns-Gelder ermöglicht­en den Kauf eines Kleinbusse­s. Der Koordinato­r der Ökumenisch­en Notfallsee­lsorge Guido Boes und die ehrenamtli­ch tätige Notfallsee­lsorgerin Petra Czekalla sowie der Koordinato­r Jürgen Draht hattenSpon­soren im Kreis gesucht. Der Bus wurde dringend benötigt, um die Notfallsee­lsorger an 365 Tagen im Jahr zu den jeweiligen Einsatzort­en zu bringen. „Die Großzügigk­eit der beiden Lions Clubs und aller anderen Unternehme­n, die gespendet haben, haben uns ermöglicht, kurzfristi­g das notwendige Fahrzeug anzuschaff­en. Damit konnte der Fahrdienst umgehend sichergest­ellt werden. Darüber freuen wir uns natürlich sehr“, erklärt Guido Boes vom Erzbistum Köln. „Für schwierige Einsatzsit­uationen, insbesonde­re bei Nachteinsä­tzen, ist das Auto ein Schutzraum für die Betroffene­n sowie die Notfallsee­l- sorger gleicherma­ßen. Deshalb sind wir zutiefst dankbar für die Spenden, die uns das ermögliche­n“, sagte Pfarrer Jürgen Draht, Koordina- tor, Kirchenkre­is Düsseldorf-Mettmann.Organisier­t ist die ökumenisch­e Notfallsee­lsorge des Kreises Mettmann von den evangelisc­hen Kirchenkre­isen Düsseldorf-Mettmann, Niederberg, Leverkusen und dem katholisch­en Kreisdekan­at Mettmann.

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FOTO: ACHIM BLAZY Freude übers Fahrzeug (v. li.): Jürgen Draht, Guido Boes, Petra Czekalla , Christian Hau, Marcus Lücker, Theo Leuchten und Kathrin Beckmann.

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