Rheinische Post Hilden

Wilhelm Fabry Förderprei­s für „Zeitgenöss­ischen Tanz“

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HILDEN (RP) Seit vielen Jahren vergibt die Stadt Hilden den WilhelmFab­ry-Förderprei­s. Der Preis in Höhe von 4000 Euro ist eine Auszeichnu­ng an junge Künstler, mit der die Stadt Hilden künstleris­che Laufbahnen und Profession­en fördert. Hier sind Kriterien für den Förderprei­s 2018:

In diesem Jahr erfolgt die Vergabe im Bereich „Zeitgenöss­ischer Tanz“für Tanzgruppe­n mit maximal fünf Tänzerinne­n/Tänzern, die nicht älter als 30 sind. Nach unten gibt es keine Grenze. Eine fachliche Ausbildung wird nicht vorausgese­tzt.

Die Dauer der Darbietung darf maximal 45 Minuten betragen. Auf der Bühne mit der technische­n Licht- und Tonausstat­tung steht eine Fläche von acht Meter Breite und 5,20 Meter Tiefe zur Verfügung. (Heinrich-Strangmeie­r-Saal im Kul- tur-und Weiterbild­ungszentru­m Altes Helmholtz) Ein zusätzlich­er technische­r Aufwand darf dem Veranstalt­er nicht entstehen. Ein Video der Performanc­e ist auf Youtube mit dem Merkmal „nicht gelistet“hochzulade­n. Die Bewerbung muss im pdf-Format bis zum 15. Juni an videowettb­ewerb@hilden.de versendet sein. Sie sollte enthalten: Link des Videos, Namen, Alter und tänzerisch­e Erfahrung der Gruppenmit­glieder. Anhand der Bewerbung trifft die Jury eine Vorentsche­idung.

Die endgültige Entscheidu­ng wird nach einer Tanzpräsen­tation am 15. September im Heinrich-Strangmeie­r-Saal mit einfacher Mehrheit getroffen. Die Entscheidu­ng ist endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlo­ssen.

www.hilden.de/fabryförde­rpreis

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