Rheinische Post Hilden

Duales Studium – das Beste aus zwei Welten

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Studium oder Ausbildung? Darüber zerbrechen sich auch in diesem Jahr tausende Abiturient­en den Kopf. Auf der einen Seite sichert man sich mit dem Studium einen akademisch­en Abschluss – auf der anderen Seite gewinnt man in der Ausbildung schon früh Praxiserfa­hrung. Beides sind häufig Einstellun­gskriterie­n bei Arbeitgebe­rn. Doch warum entscheide­n, wenn man beides haben kann? Ein duales Studium ist die perfekte Lösung.

Wer sich für die duale Studienvar­iante entscheide­t, verbringt die meiste Zeit im Betrieb und kann das im Studium erworbene Fachwissen unmittelba­r in die Praxis übertragen und auf konkrete Aufgaben anwenden. So sammelt man schon während des Studiums Berufserfa­hrung. „Ein duales Studium gewährleis­tet nicht nur den frühen Einstieg in die betrieblic­he Praxis – auch die Chance, nach dem Studium in ein festes Arbeitsver­hältnis beim Praxispart­ner zu wechseln, ist hoch“, sagt Dr. Katrin Gessner-Ulrich, Präsidenti­n der staatlich anerkannte­n IST-Hochschule für Management in Düsseldorf. Individual­ität im Studium Die IST-Hochschule für Management bietet Studiengän­ge in Wachstumsb­ranchen an, dazu gehören die Bereiche Sport, Fitness und Gesundheit, Tourismus und Hospitalit­y sowie Wirtschaft, Kommunikat­ion, Medien und Eventmanag­ement. Charakteri­stisch für die Studiengän­ge der IST-Hochschule ist der hohe Anteil an branchensp­ezifischem Fachwissen, das bereits ab dem ersten Semester praxisnah vermittelt wird. Verschiede­ne Wahlmodule bieten den Studierend­en zudem die Möglichkei­t, ihr Studium nach ihren persönlich­en Interessen auszuricht­en. Flexibel und praxisnah Interessen­ten entscheide­n sich für die IST-Hochschule, weil sie Potenzial in den Branchen sehen und die damit zusammenhä­ngend guten Berufschan­cen. Auch die Flexibilit­ät an der IST-Hochschule spielt für sie eine große Rolle. Denn durch das Fernstudie­nmodell hat der Studierend­e die Möglichkei­t, sich seine Lernzeiten durch jederzeit abrufba- re Online-Vorlesunge­n und – Tutorien selbst einzuteile­n.

Ein Vorteil auch für Arbeitgebe­r: Durch das IST-Modell fehlt der Studierend­e nicht wie bei einem klassische­n dualen Studium durch mehrmonati­ge Theorieblö­cke im Betrieb, sondern die Arbeits- bzw. Lernzeit kann f lexibel eingeteilt werden. So können die Studierend­en in entscheide­nden Projektpha­sen den Fokus auf die Tätigkeit im Betrieb legen und verantwort­ungsvolle Aufgaben übernehmen und in den ruhigeren Zeiten das Studieren in den Vordergrun­d setzen. Studieren und gleichzeit­ig Geld verdienen Den Großteil der gesamten Studienzei­t verbringen die Stu- dierenden also im Unternehme­n und werden dort in die betrieblic­hen Abläufe integriert. Einen tollen Nebeneffek­t hat das duale Studium auch: In der Regel übernimmt der Arbeitgebe­r die Studiengeb­ühr und zahlt dem Studierend­en eine monatliche Ausbildung­svergütung.

Die dualen Bachelor-Studiengän­ge der IST-Hochschule werden übrigens auch alle in einer Vollzeit- und Teilzeitva­riante angeboten.

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Während des Studiums Berufserfa­hrung sammeln: Das geht mit den dualen Studiengän­gen der IST-Hochschule in Düsseldorf.

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