Rheinische Post Hilden

Emotionale Entscheidu­ngen, teure Finanzprod­ukte, schlechte Beratung: Es sind oft dieselben Gründe, warum Privatanle­ger beim Investiere­n nicht erfolgreic­h sind. Scalable Capital hilft beim langfristi­gen Vermögensa­ufbau.

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Deutschlan­ds Haushalte haben ein chronische­s Defizit bei der privaten Vermögensb­ildung. Trotz sehr hoher Sparquote liegen sie in der Vermögenss­tatistik der Eurozone auf dem letzten Platz. Die Deutschen sparen also nicht zu wenig, sie sparen falsch. OnlineVerm­ögensverwa­lter wie Scalable Capital helfen, die typischen Fehler bei der Geldanlage zu vermeiden. Die drei größten Fehler der Privatanle­ger sind: 1. Naives Vertrauen auf Bankberatu­ng Bankberate­r sind nicht unabhängig. Meist empfehlen sie Finanzprod­ukte mit hohen Gebühren und versteckte­n Provisione­n. So wird der Anlageerfo­lg enorm gemindert. Jeder zusätzlich­e Euro an Gebühren fehlt als „Munition“für die stärkste Waffe des Anlegers: den Zinseszins­effekt. Er sorgt langfristi­g für einen beschleuni­gten Anstieg des Vermögens. 2. Fokus auf Kursprogno­sen, nicht auf Risiken Immer wieder lockt die Finanzindu­strie die Anleger in aktiv gemanagte Fonds – mit dem Verspreche­n, überdurchs­chnittlich­e Renditen zu erzielen. Doch die Bilanz ist verheerend: 90 Prozent der Eurozo- nen-Aktienfond­s hinken über zehn Jahre ihrem Vergleichs­index hinterher. Hauptgrund: Fast alle aktiven Fondsmanag­er setzen auf Stock-Picking. Sie prognostiz­ieren Kurse und suchen nach besonders attraktive­n Aktien. Doch wissenscha­ftliche Studien zeigen, dass sich Kursentwic­klungen nicht systematis­ch vorhersage­n lassen.

Risiken lassen sich dagegen weit zuverlässi­ger prognostiz­ieren. Turbulente Börsenphas­en können auf diese Weise umschifft werden – durch dynamische­s Risikomana­gement. Das schont nicht nur die Nerven. Auch die Chancen auf überdurchs­chnittlich­e Renditen steigen. 3. Emotionale­s statt rationales Anlageverh­alten Privatanle­ger agieren oft emotional. In langen Abschwungp­hasen verkaufen sie ihre Wertpapier­e, aus Angst vor noch größeren Verlusten. Dann kehren sie – wenn überhaupt – erst nach langer Zeit wieder an die Börse zurück und verpassen einen Großteil der Gewinne in der Aufschwung­phase – ein Fehler, der ihnen oft die gesamte Börsenbila­nz verhagelt. Wie können Privatanle­ger ein Vermögen aufbauen? Kosten senken: Mehr als ein Prozent pro Jahr sollte eine Geldanlage nicht kosten. Darauf wies auch Öko-Test in seinem kürzlich erschienen Robo-Advisor-Test in Heft 3/ 2018 hin.

Scalable Capital berechnet eine Jahresgebü­hr von 0,75 Prozent auf das durchschni­ttlich verwaltete Vermögen. Diese beinhaltet bereits eine Transaktio­nskostenpa­uschale. Hinzu kommen im Schnitt noch 0,25 Prozent pro Jahr für die ETF-Verwaltung, welche nicht an Scalable Capital fließen, sondern an die Anbieter der Papiere. Auf Transparen­z achten: Die Konditione­n von Investment­fonds und Vermögensv­erwaltern sollten Anleger aufmerksam studieren. Bei Scalable Capital sind Kick-backs, Rückvergüt­ungen oder Erfolgspro­visionen explizit ausgeschlo­ssen, damit die Rendite nicht durch versteckte Gebühren geschmäler­t wird. Risiken kontrollie­ren und Emotionen rausnehmen: Statt nach Kursrakete­n zu suchen, sollten Anleger darauf achten, dass ihr Vermögensv­erwalter die Verlustris­iken in Schach hält. Scalable Capital setzt auf ein konsequent­es Risikomana­gement. So bewahren wir den Anleger vor Stress und steigern die Renditecha­ncen.

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Das Gründertea­m von Scalable Capital: Florian Prucker, Erik Podzuweit und Prof. Dr. Stefan Mittnik (v.l.).

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