Plötzlich Geld da – wie lege ich es richtig an?
Wie werden Menschen zu erfolgreichen Anlegern? Diese Frage haben sich die Experten des unabhängigen Vermögensverwalters VZ VermögensZentrum gestellt und einen Fünf-Punkte-Plan entwickelt.
Schenkung oder Erbschaft, Immobilien- oder Unternehmensverkauf, Abfindung, Lotteriegewinn, Auszahlung aus Lebens- oder Rentenversicherung: Durch besondere Ereignisse können Menschen (geplant oder ungeplant) größere Vermögen zufließen. Doch wie gehen sie mit diesem neu gewonnenen Wohlstand „richtig“um? Diese Frage haben sich die Experten des unabhängigen Vermögensverwalters VZ VermögensZentrum gestellt und einen Fünf-Punkte-Plan entwickelt, wie diese Menschen zu erfolgreichen Anlegern werden. Punkt 1: „Plötzlich kein Geld“vermeiden „Im Fokus steht, dass aus dem Glück ‚plötzlich Geld‘ nicht das Unglück ‚plötzlich kein Geld‘ wird. Dies können wir in der Praxis immer wieder beobachten. Viele Menschen verlassen sich auf heiße Tipps von Freunden oder aus dem Internet oder springen auf Einzelanlagen mit einer vermeintlich guten Story an. Das führt oft zu erheblichen Verlusten“, sagt Michael Huber, Mitglied der Geschäftsleitung des VZ VermögensZentrum. „Uns ist daher wichtig, risikoreiche Spekulationen zu vermeiden. Nichts tun ist dabei jedoch auch der falsche Weg. Die anziehende Inflation entwertet die Kaufkraft auf Tagesgeldkonten laufend.“ Punkt 2: Die richtige Strategie bei der Anlage Im Mittelpunkt der Beratung beim VZ VermögensZentrum steht die Ermittlung einer tragfähigen, individuellen Anlagestrategie. Denn nur diese führt zum Erfolg, wie Michael Huber betont. Besonderen Einfluss auf die Anlagestrategie haben die Risikofähigkeit und die Risikobereitschaft. Die Risikofähigkeit wird über den Entnahmebedarf und Anlagehorizont definiert, die Risikobereitschaft als der Umgang mit Wertschwankungen. „Diese Klärung steht am Anfang aller Gespräche über die Geldanlage. Nur wer weiß, wann er welchen Teil seines Vermögens benötigt und wie er mit den Schwankungen bei seinen Vermögenswerten umgehen kann, kann über eine Strategie entscheiden.“ Punkt 3: Verschiedene Töpfe für unterschiedliche Ziele „Wir strukturieren die Portfolios je nach den Ansprüchen und Zielen der Anleger mit unterschiedlichen Instrumenten und gehen sogar so weit, dass wir das Vermögen in verschiedene Teile trennen und diese Bereiche wiederum mit anderen Ansätzen managen“, sagt Michael Huber. Zwei Beispiele: Für den Teil „Finanzierung des Lebensstandards“werden gemischte Wertpapierportfolios und gegebenenfalls Immobilien eingesetzt – mit Fokus auf Ausschüttungen respektive Mieterträge. Für den Bereich „Zuwachs“können dann, falls gewünscht, auch Einzeltitel mit höheren Renditechancen zum Einsatz kommen. Punkt 4: Unnötige Kosten vermeiden „Unser Ansatz bei der Geldanlage unterliegt stets dem Credo, dass jeder Kostenpunkt zunächst die Rendite unserer Kunden schmälert“, so Michael Huber. Viele Anleger seien sich der Fülle der Kosten, die sie bei ihrer Hausbank zahlen, überhaupt nicht bewusst. An Ausgabeaufschlägen, Verwaltungsgebühren, Depotgebühren, Bestandspflegeprovisionen, Transaktionskosten, Gewinnbeteiligungen etc. könne hier einiges zusammenkommen. „Die fairste Lösung für den Kunden ist eine pauschale Gebühr, mit der alles abgegolten ist“, führt Huber weiter aus. Punkt 5: Vom richtigen Partner begleitet werden „‚Plötzlich Geld‘ bedeutet oftmals auch ‚plötzlich Verantwortung‘. Ein Gefühl, mit dem man ungerne alleine dasteht“, weiß Michael Huber aus Erfahrung. „Wie alles im Leben geht mit dem richtigen Partner vieles einfacher von der Hand.“Eine Sache ist Huber dabei besonders wichtig. „Eine Beratung muss ohne Interessenskonflikte ablaufen. Nur wer rein im Sinne des Kunden berät, verfolgt mit diesem gemeinsam dasselbe Ziel.“Was für den Leiter der Niederlassung Düsseldorf dafür unabdingbar ist: ganzheitliche Beratung, die vom Tagesgeld über Versicherungen und Immobilien bis hin zu Wertpapieren in allen Bereichen berät. Das Geschäftsmodell des VZ VermögensZentrum sei genau darauf ausgerichtet. Die Experten beraten auf Honorarbasis ohne Vertriebsprovisionen.