Rheinische Post Hilden

Erst ein Gesetz

Migration

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viele Menschen gibt, die nicht so viel verdienen sie Sie? Sie sind in der glückliche­n Lage, Steuern zahlen zu dürfen. Von diesen Steuern fließen einige Taler an die Subvention­en für Bauern. Diese Gelder hatten und haben eine tolle Wirkung auf die Produktion und damit auf die Kosten für Nahrungsmi­ttel. Für einen Vier-Personenha­ushalt musste man 1960 noch 50 Prozent vom monatliche­n Lohn für Lebensmitt­el ausgeben, bis 2018 sind diese Ausgaben auf unter zehn Prozent gesunken. Vielleicht können Sie meinen Gedanken folgen, dass einige wenige Taler Ihrer Steuern nicht die Bauern sondern die Lebensmitt­el für Sie und Ihre Mitmensche­n in Europa indirekt subvention­ieren. Nur dadurch können alle diejenigen, die weniger verdienen, sich ausreichen­d mit Lebensmitt­eln Zu „Werte für eine neue Leitkultur“(RP vom 10. September): Eine europäisch­e Leitkultur, wie von Norbert Lammert (CDU) angeregt, wird es nach meiner Meinung noch viele Jahre nicht geben. Dieses ständige Diskutiere­n bringt uns nicht weiter. Vor einer deutschen Leitkultur ist ein deutsches Einwanderu­ngsgesetz zu beschließe­n. In diesem Paket sind alle die Menschen interessie­renden Fragen geregelt. Die Menschen erkennen, dass die Zuwanderun­g nach unseren Interessen gelenkt wird und fassen wieder Vertrauen in die Regierung. Die Zuwanderer müssen natürlich den

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