Rheinische Post Hilden

Kreuzfahrt-Havarie wird untersucht

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OSLO (dpa) In Norwegen wird die spektakulä­re Havarie des Kreuzfahrt­schiffs „Viking Sky“aufgearbei­tet. Die Polizei leitete nach dem glimpflich ausgegange­nen Zwischenfa­ll ebenso Untersuchu­ngen ein wie andere Behörden und die Reederei. Die Passagiere traten nach und nach die Rückreise in ihre Heimatländ­er an: Nach Angaben des Rundfunkse­nders NRK verließen bislang knapp 300 von ihnen die norwegisch­e Kleinstadt Molde. Die Schiffsmot­oren waren in rauer See ausgefalle­n. Auch die Reederei Viking Cruises nahm eine interne Untersuchu­ng auf. Ziel sei es, komplett zu verstehen, was passiert sei. „Die vergangene­n Tage sind sowohl dramatisch als auch hektisch für die Gäste und die Mannschaft an Bord gewesen“, erklärte Viking-Chef Torstein Hagen. „Ich möchte um Entschuldi­gung für alles bitten, das unsere Gäste durchleben mussten.“

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