DOSB gibt Sportlern zehn Leitplanken
Der Deutsche Olympische Sportbund nennt die Grundlagen für den ersten Schritt aus der Corona-Krise.
Distanzregeln einhalten:
Ein Abstand von mindestens zwei Metern zwischen den anwesenden Personen trägt dazu bei, die Übertragungswahrscheinlichkeit von Viren deutlich zu reduzieren.
Körperkontakte müssen unterbleiben:
Auf Händeschütteln, Abklatschen, in den Arm nehmen und Jubeln oder Trauern in der Gruppe wird komplett verzichtet.
Mit Freiluftaktivitäten starten:
Sport und Bewegung an der frischen Luft im öffentlichen Raum oder auf öffentlichen und privaten Freiluftsportanlagen erleichtern das Einhalten von Distanzregeln und reduzieren das Infektionsrisiko durch den permanenten Luftaustausch.
Hygieneregeln einhalten:
Häufigeres Händewaschen, die regelmäßige Desinfektion von stark genutzten Bereichen und Flächen kann das Infektionsrisiko reduzieren.
Risiken in allen Bereichen minimieren:
Dieser Punkt ist insbesondere ein Appell an den gesunden Menschenverstand. Wenn man bei einer Maßnahme ein ungutes Gefühl hat, sich über die möglichen Risiken nicht im Klaren ist, sollte darauf verzichtet und alternativ eine risikofreie Aktivität gesucht werden.
Die weiteren Empfehlungen:
Vereinsheime und Umkleiden bleiben geschlossen; Fahrgemeinschaften vorübergehend aussetzen;
Veranstaltungen und Wettbewerbe unterlassen;
Trainingsgruppen verkleinern; Angehörige von Risikogruppen besonders schützen.