Rendite-Kick: Der Unterschied macht‘s
Es ist schon erstaunlich, wie sich eine Geldanlage zu unterschiedlichen Rendite-Sätzen entwickelt. Ob das Gesparte zu 0,02 Prozent verzinst wird – wie es derzeit auf vielen Sparbüchern passiert – oder zu mehr als vier Prozent. Das ist die durchschnittliche jährliche Ausschüttung des Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS seit seiner Auflage im Jahr 2013.
Die Beispielrechnung zeigt den Unterschied: Sparer A möchte für sein Kind eine kleine Starthilfe aufbauen, die es zum 18. Geburtstag bekommt. Der wird in zehn Jahren sein. Zehn Jahre lang überweist Sparer A jeden Monat 50 Euro aufs Sparbuch. Stand heute bekommt er im Jahr dafür 0,02 Prozent Zinsen. Zum 18. Geburtstag
freut sich der dann erwachsene Nachwuchs über 6.006,05. Also sechs Euro Zinsen in zehn Jahren.
Sparerin B hat zwar gerade eine neue Wohnungseinrichtung gekauft, weiß aber jetzt schon, dass sie diese in zehn Jahren sicher wieder austauschen wird. Auch sie kann 50 Euro im Monat zurücklegen. Doch sie hat davon gehört, dass man auf den Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS Sparpläne anlegen kann. Der Fonds erwirtschaftete immerhin seit Beginn mehr als vier Prozent Rendite im Jahr. Der Einfachheit halber soll die Kalkulationsgrundlage vier Prozent sein. Sparerin B freut sich nach zehn Jahren über ein Kapital von 7.359,74 Euro. Für die zusätzlichen rund 1350 Euro im Vergleich zum Sparbuch kann sie sich dann das eine oder andere Möbelstück leisten, das sonst nicht im Budget wäre.
Die Zahlen wurden berechnet mit dem Sparrechner auf www. zinsen-berechnen.de.