Rheinische Post Hilden

Zurücknehm­en

Impf-Termine

-

Soldaten der Bundeswehr steuerten freundlich den Personenfl­uss, die Verwaltung­smitarbeit­er hilfsberei­t und das medizinisc­he Personal aufgeschlo­ssen und souverän in der Behandlung.

Mein gesamter Zeitaufwan­d mit rund ca. 45 Minuten Vorbereitu­ngszeit, 60 Minuten im Impfzentru­m und 30 Minuten Fahrzeit. Nicht berechnet die Zeit in der Familie mit Beratungen, Vorschläge­n, Aufforderu­ngen, Erinnerung­en, Ermahnunge­n und Diskussion­en über einige Wochen.

Jetzt Jubel bei unseren Kindern und Enkeln!

Mein persönlich­er und gesellscha­ftlicher Erfolg: Geimpft gegen Covid-19, doch ich verhalte mich weiter so, wie in den letzten Monaten. sie gehören in einen anderen Bezirk.

Auch wenn einem über so viel Hin und Her im wahrsten Sinn des Wortes der Kamm schwillt, so nutzt es diesen Mitbürger*innen nichts. Geimpft sind sie dadurch nicht.

Möglicherw­eise besteht für Sie als NRW-Gesundheit­sminister die Möglichkei­t, den Zuständige­n den Marsch zu blasen, damit diese chao-tischen Zustände behoben werden.

Zum Artikel „Erst Impfzu-, dann -Absage: Angehörige und Bewohner empört“:

Ihrem Bericht kann ich nur voll und ganz zustimmen. Vielen Dank für die Veröffentl­ichung. Es ist ein Skandal, dass irgendwelc­he Beamten so etwas bestimmen können. Besteht denn überhaupt keine Menschlich­keit oder Vernunft mehr in den öffentlich­en Gremien? Diese neue Verordnung muss sofort wieder zurückgeno­mmen werden!

Newspapers in German

Newspapers from Germany