Rheinische Post Hilden

Chaotisch

Impf-Termine

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um 10.47 Uhr registrier­t. Mit dem Terminen klappte es nicht sofort, doch am Nachmittag kurz vor 17 Uhr machte ich den nächsten Versuch und hatte im dritten Anlauf nach 15 Minuten um 17.02 Uhr die Bestätigun­g meiner Termine, einen am 12. Februar, den zweiten im März. Es folgte dann der Ausdruck der Formulare über die Einwilligu­ng der Impfung und das Aufklärung­smerkblatt.

Am 12. Februar machten meine Frau und ich uns auf nach Erkrath. Es folgten fünf Arbeitsgän­ge im riesigen Impfzentru­m. Zuerst Ausweiskon­trolle, dann Temperatur messen, anschließe­nd Überprüfun­g der zu Hause ausgefüllt­en Formulare über den Gesundheit­szustand. Dann eine Etage höher zu den Impfräumen. Wieder Kontrolle der Formulare und dann eine junge Ärztin aus Monheim mit der berühmt berüchtigt­en Nadel. Einstich und Pflaster drauf, das war’s. Danach 30 Minuten Wartezeit, ob sich eventuelle Reaktionen zeigen. Nach genau einer Stunde im Impfzentru­m, dann Rückfahrt nach Haan. Der Gesamteind­ruck vom Impfzentru­m ist hervorrage­nd, viele junge

Guten Tag Herr Laumann, in diesen Tagen scheint es an allen Ecken zu brennen. Im besonderen Focus steht dabei die Impftermin­vergabe an ältere Mitbürger*innen. Und diese ist, mit Verlaub gesagt, im Postzustel­lbezirk 40721 zum Haare ausraufen. Da bekommen Mitbürger*innen eine Terminzust­ellung für das Impfzentru­m Mettmann am Timocom-Platz 1 in 40699 Erkrath-Hochdahl. Ein paar Tage später flattert postalisch eine Terminände­rung ins Haus, in der diese älteren Menschen umgeladen werden zum Impfzentru­m Düsseldorf, Rheinstadi­on, Arena Straße. Ruft man dort an, wird ihnen mitgeteilt, sie werden hier nicht geimpft,

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FOTO: KÖHLEN Eine Impfdosis wird aufgezogen.

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