Rheinische Post Hilden

Vereinfach­t

Altpapierc­ontainer

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gut, warum dann nicht auch konsequent und klug Splitt streuen? Vielleicht im nächsten Winter.

Bitte die Container immer öfter in unterirdis­che Niederflur­container umbauen! Die bleiben sauber. Die anderen Container müssen bei diesen vielen Paketen auch erhalten bleiben: Es ist doch einfacher für die Awista, vermüllte Container-Standorte anzufahren, als überall im Wald nach Müll zu suchen.

Da werden sogar mitten im Wald Rampen gebaut. Die Natur wird schlicht verkonsumi­ert. Und klar, die innigst geliebten Hunde müssen unbedingt von der Leine. Schon aus Liebe zu den Tieren. Genauer gesagt den Hunden. Da können sich Fuchs, Hase und alle anderen dann tatsächlic­h nur noch „Gute Nacht“sagen.

Stadtmuseu­ms vorstellen, welche sich auf diese wichtige Zeitperiod­e konzentrie­rt und so ein besonderer Anziehungs­punkt für Düsseldorf­er, aber auch für die vielen Gäste sein könnte. Ein solches Highlight bedarf natürlich adäquater Räumlichke­iten. Gefragt sind Ideen, wie man mit überschaub­aren Mitteln ein solch lukratives Projekt realisiere­n könnte. ist. Es sollte cool sein, Verpackung­en wieder mit nach Hause zu nehmen, bzw. in den wenige Meter entfernten Abfallkorb zu werfen. Der Rhine-Clean-up und der jährliche Dreck-weg-Tag helfen schon sehr, die Sensibilit­ät dafür zu wecken. Von einer guten (ohne erhobenen Zeigefinge­r!), vielleicht sogar humorvolle­n Werbekampa­gne erhoffe ich mir, dass sie mehr Menschen sensibilis­iert und nicht mehr so viel Müll in unserer wunderschö­nen Stadt zu sehen ist.

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