Rudi Lodewick bleibt an der Spitze der Reiter des Kreises Kleve
KREIS KLEVE Rudi Lodewick bleibt an der Spitze des Kreispferdesportverbandes Kleve: Das ist das Ergebnis der Zusammenkunft der Delegierten der Dachorganisation der Kreis Klever Reiter. Damit tritt der Reeser Turnierrichter, der seit 1978 dem Vorstand angehört, seine fünfte Amtszeit an. An seiner Seite bleibt die Wettenerin Wilma Hebben, die von den Delegierten nach 20-jähriger Amtzeit erneut zur Geschäftsführerin gewählt wurde. Weiterhin gehören Georg Broeckmann und Reiner Kunz dem Vorstand als Beisitzer an. In den Sportausschuss entsandten die Mitglieder Petra Engbroks, Arnold Janßen, Georg Lamers, Andrea Greis, Georg Broeckmann und Hanno Terhoeven-Urselmans. Dem Schlichtungsausschuss gehören Gisela Blome, Johannes Coenen und Mathias Büsch an. Wiedergewählt wurde auch Nina Hermsen als Kreisjugendwartin, die von Marion op de Hipt, Christina Kerkstra, Sabine Mölder und Antje Bossig im Jugendausschuss unter- stützt wird. Ausgeschieden ist nach 33 Jahren Harald Schau.
Tadellos sind die vom Haldener Heinz Baumann geführten Finanzen des Verbandes, dessen Amtsgeschäfte von Madeleine Krebber und Karl-Heinz Terhoeven überprüft werden. Reine Formsache, dass die Delegierten dem Schatzmeister sowie dem Gesamtvorstand das Vertrauen aussprachen. Auch bleibt es seit 47 Jahren bei einer Umlage von 77 Cent pro Mitglied. Geehrt wurden aufgrund ihrer bundesweiten Erfolge Zoe Gilbers, Katrin Eckermann, Laura Hetzel und Hubert Markett, wobei die zahlreichen Erfolge der Reiter und Fahrer keineswegs unerwähnt blieben. Aufgenommen in die Gemeinschaft wurde die Kinder- und Jugendreitgemeinschaft Issum. Rege war der Meinungsaustausch zum Thema Reitboden nach dem Referat von Lars File (Stremer Sand und Kies GmbH Bottrop-Kirchhellen), wobei die Delegierten zuvor die Berichte aus den Bereichen des Kreispferdesportverbandes entgegennahmen. Innerhalb der vergangenen drei Jahre verließen über 300 Mitglieder den Verband – mit 37 Mitgliedsvereinen gehören diesem nun 5.675 Mitglieder an. Die Vereine klagten über rückläufige Nennungszahlen.