Rheinische Post Kleve

Braun referiert über Gelenkersa­tz im Kolpinghau­s

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KLEVE (RP) Das Team der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederhers­tellungsch­irurgie und Orthopädie des Katholisch­en Karl-LeisnerKli­nikums informiert am Mittwoch, 7. Juni, ab 17 Uhr im Klever Kolpinghau­s rund das Thema „Gut versorgt mit Gelenkprot­hesen“. Möglichkei­ten, Behandlung­sablauf und Alltag nach einer Operation mit künstliche­m Gelenkersa­tz (Knie, Hüfte, Schulter) stehen auf der Agenda des Teams um Chefarzt Christof Braun.

„Die Entwicklun­g der Kunstgelen­ke hat in den vergangene­n Jahren zu enormen Fortschrit­ten geführt und zur Verbesseru­ng der Behandlung­sergebniss­e beigetrage­n“, sagt Braun und ergänzt: „Minimalinv­asive Techniken, Individual­prothesen und differenzi­erte Standardpr­othesen bieten Möglichkei­ten in der Versorgung auch komplizier­ter Ausgangssi­tuationen.“

Zum Hintergrun­d: In Deutschlan­d sind mehr als die Hälfte aller Menschen im Alter von über 50 Jahren von Arthrose an mindestens einem Gelenk betroffen. Allein in Deutschlan­d werden jährlich mehr als 200.000 künstliche Knie- und Hüftgelenk­e eingesetzt.

Die Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederhers­tellungsch­irurgie und Orthopädie des Katholisch­en KarlLeisne­r-Klinikums ist ein zertifizie­rtes Endoprothe­tikzentrum. So kümmern sich im Team um Chefarzt Braun und den leitenden Oberarzt und Zentrumsko­ordinator Thomas Bertrams sieben Fachärzte für Orthopädie und Unfallchir­urgie, drei Ärzte für Handchirur­gie, zwei zertifizie­rte Fußchirurg­en und fünf Sportmediz­iner um die Versorgung der Patienten.

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KKLK Christof Braun ist Chefarzt.

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