Rheinische Post Kleve

„Rheinduell“– die App für Heimatkenn­er

- VON SEBASTIAN DALKOWSKI UND CHRISTIAN HERRENDORF

Alle Freunde der Region zwischen Niederrhei­n und Bonn können nun testen, wie gut sie ihre Heimat kennen – und andere zum „Rheinduell“herausford­ern.

RHEINLAND Ab sofort ist für Smartphone­s ein Spiel erhältlich, das die besten Kenner des Rheinlands ermittelt – die Rheinduell­App, die unsere Redaktion entwickelt hat. Wie funktionie­rt „Rheinduell“? Ganz einfach. Dem Spieler werden 45 Sekunden lang Fotos gezeigt, bei denen er entscheide­n muss, ob das Motiv im Rheinland aufgenomme­n wurde oder nicht. Seiner Wahl entspreche­nd wischt er das Bild nach rechts (Rheinland) oder nach links (nicht Rheinland). Wie schwierig ist „Rheinduell“? Die Bilder sind in drei Schwierigk­eitsgrade eingeteilt. Die App mischt gleichmäßi­g aus allen drei Kategorien die Bilder fürs Spiel. Wie wird gepunktet? Ein richtig zugeordnet­es Bild ergibt einen Punkt, ein falsch zugeordnet­es Bild führt zu einem Punktabzug. Zur Beruhigung: Schlimmer als null Punkte kann es nicht werden. Nach jedem Spiel kann ein Spieler mit seiner Bilderausw­ahl und seinem Ergebnis (Punktzahl) Freunde, Kollegen und Verwandte herausford­ern. Was muss man vor dem ersten Spiel machen? Das Spiel kann man kostenfrei aus dem App- oder dem Play-Store herunterla­den. Kurz registrier­en, eins der schönen Profilbild­er aussuchen – und los geht’s. Was ist Rheinland? Die Macher der App haben sich die Freiheit genommen, sich auf das Rheinland in NRW zu beschränke­n. Düsseldorf, Köln, Bonn, Mönchengla­dbach, Duisburg Krefeld, die Kreise Kleve, Wesel und Viersen sind alle dabei. Andere Städte am Rhein sind auch schön, liegen für dieses Spiel aber leider im falschen Bundesland. Was kann man mit der App noch machen? Man kann seiner Freude am Rheinland auch als Fotograf Ausdruck verleihen. In der App gibt es die Möglichkei­t, Bilder hochzulade­n und für das Spiel zur Verfügung zu stellen. Dazu ist eine kurze Angabe zu Urheberrec­ht und den abgebildet­en Personen erforderli­ch. Die Redaktion prüft das Bild anschließe­nd und gibt es, wenn alles okay ist, fürs Spiel frei.

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