Rheinische Post Kleve

Immer nur „nölen“

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Es scheint ein großes Körnchen Wahrheit darin zu liegen, dass Menschen in unserem Land gerne klagen und betonen, wie schlecht doch alles ist. Wie langweilig es auf dem „platten Land“so sei und dass für die Jugend nichts getan würde! Und kaum macht sich ein Niederrhei­nischer Bauernsohn entschloss­en und erfolgreic­h auf den Weg, ge- staltet aus dem Nichts ein Riesenfest­ival, geht schon das Gemeckere über Staus und Müllberge los! Jeder konnte sich dank der guten Öffentlich­keitsarbei­t von Bernd Dicks auf Behinderun­gen einstellen und die Müllberge hat jeder Einzelne zu verantwort­en. Sicher findet der Umweltschu­tz auch noch Einzug in die Verfassung der Stadt auf Zeit. Auch wenn ich nach wie vor die Musik der Städtische­n Singgemein­de Kleve bevorzuge, danke ich als Nicht-Bürger von Parookavil­le Bernd Dicks und seinen Partnern für den unternehme­rischen Mut und die Kreativitä­t. Bernhardin­e Antonie Buescher-Kahl Kleve

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