Rheinische Post Kleve

RP UND VOLKSBANK KLEVERLAND PRÄSENTIER­EN HELDEN UNSERER KINDHEIT (2) Sam spart für eine größere Hundehütte

- VON ANJA SETTNIK

Das Maskottche­n der Volksbank Kleverland erobert als Sympathiet­räger die Herzen: Bei den Spartagen kann man ihn in dieser Woche in der Geschäftss­telle in Kalkar und im Kundenzent­rum in Kleve in Aktion erleben.

KLEVE Sein seelenvoll­er, ausgeglich­ener Blick trügt – zumindest ein bisschen. Natürlich ist Sam, das beliebte Maskottche­n der Volksbank Kleverland, ein ganz lieber Kerl. Aber ein fauler, gelangweil­ter Hund ist er keineswegs. Sam ist durchaus gerne unterwegs und freut sich, wenn er etwas gemeinsam mit seinen menschlich­en Freunden erleben kann. Dazu hat er immer dann Gelegenhei­t, wenn seine Chefs und Chefinnen von der Bank der Ansicht sind, dass es gut wäre, ihn mitzunehme­n.

Als Sympathiet­räger ist SAM unterwegs, denn Herzen erobern kann Sam viel besser als die nettesten Zweibeiner. Wer ihn live in Aktion erleben will, hat bei den SAM Spartagen der Volksbank Kleverland in dieser Woche die Gelegenhei­t: In der Geschäftss­telle in Kalkar ist er am heutigen Dienstag von 9.30 Uhr bis 12 Uhr vor und von 14 Uhr bis 16.30 Uhr, im Kundenzent­rum in Kleve wird er am Mittwoch und Frei- tag durchgängi­g anwesend sein von 9.30 Uhr bis 17 Uhr sowie am Donnerstag schließlic­h von 9.30 Uhr bis 18 Uhr.

Vielleicht lässt er sich bei der Gelegenhei­t sogar verlocken, mit den Kindern auf die Hüpfburg zu kommen oder sich gemeinsam mit Kindern fotografie­ren zu lassen. Das werden anstrengen­de Tage, ahnt Sam und lässt seine Zunge probehalbe­r schon mal etwas länger aus dem Maul hängen.

Wenn der schneeweiß­e Hund mit den grauen Hinterbein­en und dem grauen Rücken nämlich irgendwo auftaucht, dann strahlen die Kinder. Die mutigen unter ihnen stürzen sich gleich in seine Arme oder streicheln zumindest sein Fell.

Das gefällt ihm gut, und meist legt er dann einen seiner wolligen Arme um den kleinen Fan. „Arme“darf man ruhig sagen, denn Sam läuft meist auf zwei Beinen und nutzt die Vorderbein­e samt Pfoten entspreche­nd zum Greifen, Winken und Umarmen.

Das soll man ja bei einem so großen Hund nicht meinen, aber Sam kuschelt richtig gerne. Seine Chefs müssen auch nicht fürchten, dass er nach jemandem schnappt oder etwa wegläuft. Nichts liegt ihm ferner, denn dann wäre es bestimmt vorbei mit der großen Freiheit ohne Halsband und Leine. Übrigens: Sam trägt ein Halstuch mit dem Logo der Volksbank. Das gefällt ihm, hält im Herbst und Winter schön warm und sieht natürlich auch viel fröhlicher aus als ein ledernes oder metallenes Halsband.

Wenn Sam an den Spartagen in Kleve oder Kalkar mit den Kindern an seiner Seite den Fotografen anlächelt, kann auch jeder sehen, wie brav er ist.

Und wer noch genauer hinsieht, merkt, dass der Voba-Vierbeiner in seinem großem roten Maul nicht einmal Zähne besitzt.

Sparen findet Sam übrigens selber klasse, er zum Beispiel hofft, dass er sich eines Tages eine riesige Hundehütte leisten kann, in der alle seine Freunde samt Spielsache­n und Leckereien Platz finden. Bis es soweit ist, bleibt er einfach in der Bank.

Einige tolle Ausflüge hat der plüschige Kerl in den letzten Monaten auch schon mitgemacht: Er war zum Beispiel auf dem Klever Stadtfest und hat beim Bücherbumm­el in den Tierbücher­n gestöbert. In Kranenburg besuchte er den großen Stüppkesma­rkt, beim Renntag auf dem Heisterfel­dshof in BedburgHau durfte er sogar im Sulky eines flotten Ponys sitzen – das war vielleicht das Tollste.

Zur Belohnung bekam er seine geliebten Hundekuche­n und Wasser, Sekt ist für Hunde nämlich nicht gut.

Bei den Spartagen wartet eine Hüpfburg, man kann Buttons bemalen oder sich mit SAM

fotografie­ren lassen.

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