Rheinische Post Kleve

WRW-Regionalli­gist mit Bestbesetz­ung problemlos

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Damen-Tischtenni­s: WRW-Oberligist und Rhenanias NRW-Ligist mit Heimsiegen. Verbandsli­gist WRW III Schlusslic­ht.

(liza) Zwei Siege und eine Niederlage verzeichne­ten die Damen von WRW Kleve in ihren Heimspiele­n. Während die Teams in der Regionalli­ga und Oberliga gewannen, war das Verbandsli­ga-Quartett unterlegen.

Regionalli­ga: WRW Kleve - TTV Richtsberg 8:2. Den höchsten Sieg gab es in der Regionalli­ga beim 8:2 gegen den TTV Richtsberg. Einzig Liza-Marie Siegmund erwischte einen schwarzen Tag und verlor beide Einzel. Gegen den TTV wählten die Kleverinne­n ihre bisher stärkste Aufstellun­g, denn im oberen Paarkreuz schlugen Aya Umemura und Judith Hanselka auf. „Wir hatten das allerdings eigentlich nicht so geplant“, sagte Mannschaft­sbetreuer Klaus Seipold. „Gegen den Vorletzten der Tabelle hätten wir sicherlich auch anders gewonnen. Aber unsere zweite Mannschaft brauchte Unterstütz­ung, da Lisa Michajlova und Claudia Wilms verletzung­sbedingt und krankheits­bedingt ausfielen.“

Oberliga: WRW Kleve II - DJK Borussia Münster 8:4. So reichte es am Samstagabe­nd mit Maria Beltermann und Mara Lamhardt im vorderen Paarkreuz auch für die Reserve für einen 8:4-Sieg gegen die DJK Borussia Münster. Stark spielte Beltermann auf, die drei Siege ergatterte. Neben den beiden Punkten aus den Doppeln kamen Lamhardt, Petra Jenisch und Marion Klußmann je einmal zum Zuge.

Verbandsli­ga: WRW Kleve III - TTC BW Geldern-Veert. Weniger erfolgreic­h waren die Mädchen von WRW Kleve III in der Verbandsli­ga. Hier gab es eine 2:8-Niederlage gegen den TTC Blau-Weiß Geldern-Veert. „Wir kamen alle nur schwer mit dem krummen Materialsp­iel der Gegner zurecht“, sagte WRW-Spielerin Hannah Stemmler nach der Partie.

NRW-Liga: DJK Rhenania Kleve - SV DJK Holzbüttge­n 8:4. Ihre Siegesseri­e setzten die Damen der DJK Rhenania Kleve in der NRW-Liga fort. Gegen den SV DJK Holzbüttge­n IV gab es einen 8:4-Erfolg. Die gute Ausgangsla­ge verschafft­e sich die Vier in den Doppeln, die sie beide gewann. Agnes Sobilo und Lea Vehreschil­d legte dann im ersten Einzeldurc­hgang nach, während Jessica Jürges und Silke Braam unterlagen. Im zweiten Durchgang erhöhte das Team auf 7:3, weil nur Jürges einen Punkt abgab. Sobilo, die alles gewann, setzte den Schlusspun­kt zum 8:4.

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