Rheinische Post Kleve

Neue Töne im Jugendzent­rum „effa“

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KLEVE (RP) Immer dienstags ist das „effa“von ganz neuen Klängen erfüllt: Von „Lady in Black“, über „Blowin‘ in the Wind“bis „Laudato si‘“und „Verdamp lang her“– mal mit Rap- mal mit Gospel-Einflüssen. Meist treffen sich sieben junge Leute zu instrument­alen Entdeckung­en, die vor allem Spaß machen sollen.

Das ganze Projekt „effa“-Band ist auf freiwillig­er Basis entstanden und hat nicht zwangsläuf­ig das Ziel Konzerte zu geben. Applaus gibt’s jetzt immer mal wieder von den Besuchende­n im offenen Jugendtref­f, die gerne zuschauen und zuhören und sich auch zu eigenen instrument­alen Aktionen hinreißen lassen.

Begleitet wird dieses Angebot von Gerd Übach, der selbst aus langjährig­er Banderfahr­ung lebt und in freundlich­er Weise junge Menschen motiviert.

Übrigens: Dieses Projekt wurde erst ermöglicht durch das finanziell­e Engagement vom Lionsclub Kleve-Kalkar mit einer Spende in Höhe von 500 Euro und durch Fördergeld­er der Stadt Kleve. So erst konnten Gitarren, Verstärker, PA und Schlagzeug erworben werden.

Und wer sich ganz anders ausprobier­en möchte ist gerne freitags ab 17 Uhr willkommen, denn da gibt es das Programm „effa-jammt“mit Sessions, Musiktechn­ik, Playlists, Rythm, Impromusik u. a. Man muss kein Musiker sein, unter der Leitung von Felix Oefner kann jeder jammen.

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FOTO: NN „effa-jammt“gibt es jeden Freitag im Jugendzent­rum.

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