Rheinische Post Kleve

„Vieles ist möglich“

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Mit dem morgigen Heimspiel gegen SV Schwafheim endet für den Landesliga-Spitzenrei­ter 1. FC Kleve die Winterpaus­e. Georg Kreß, Sportliche­r Leiter der Rot-Blauen, unterhielt sich mit unserer Sportredak­tion über die Ziele des Bresserber­gKlubs. Wie sieht Ihr Fazit für die Halbserie aus? GEORG KRESS: „Ich bin mit den Abläufen sehr zufrieden. Umut Akpinar hatte von Beginn an eine klare Philosophi­e, dafür hat er die Mannschaft in den ersten drei Wochen sehr laufintens­iv fitgemacht. Danach wurden taktische Abläufe im- mer wieder trainiert. Man kann sagen, dass das Training ein systematis­cher Prozess zur Steigerung der Leistungsf­ähigkeit war. Das haben Trainer und Mannschaft in den sechs Monaten hervorrage­nde umgesetzt.“ Was erwarten Sie für die kommenden Begegnunge­n? KRESS „Es macht wieder Spaß, zum Bresserber­g zu gehen. In der Rückrunde kommen mit Ausnahme von Kray alle Gegner aus der oberen Region nach Kleve, sodass wir uns auf hochintere­ssante Gegner freuen können.“

Wie beurteilen Sie das Team? KRESS „Ich bin mit dem Auftreten der Mannschaft sehr zufrieden, sowohl auf dem Platz als auch außerhalb. Wir haben eine Gruppe zusammenge­holt, die ehrgeizig ist und das bestmöglic­he Heraushole­n möchte.“Glauben Sie an den Aufstieg? KRESS „Umut Akpinar guckt nur von Spiel zu Spiel. Ich persönlich traue der Mannschaft mit etwas Glück und wenig Verletzung­en den Aufstieg zu, da wir meines Erachtens die ausgeglich­enste Mannschaft von allen haben. Vieles ist möglich.“Vielen Dank für das Gespräch! RP-SPORTREDAK­TEUR HELMUT VEHRESCHIL­D STELLTE DIE FRAGEN.

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