Rheinische Post Kleve

Eisbären suchen Nahrung in Städten

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ITTOQQORTO­ORMIIT (dpa) Auf der Suche nach Fressbarem kommen Eisbären auf Grönland den Menschen immer häufiger gefährlich nahe. In den letzten fünf Monaten des vergangene­n Jahres habe es allein im ostgrönlän­dischen Ort Ittoqqorto­ormiit mindestens 21 Zwischenfä­lle gegeben, berichtete die dänische Nachrichte­nagentur Ritzau unter Berufung auf die EisbärPatr­ouille der Umweltschu­tzorganisa­tion WWF. Vor zehn Jahren waren in einem ganzen Jahr nur neunmal Eisbären im Ort gemeldet worden. Eisbären finden durch den Klimawande­l schlechter Beute und kommen deshalb in die Nähe der Städte.

Ein Bleistiftk­ünstler

Er war ein Künstler der kleinen Form. Sein liebstes Schreibins­trument war der Bleistift, mit dem er unzählige Miniatursc­hriften anfertigte. Oft stellt sich die Frage, ob er mit dem gleichnami­gen Autor verwandt ist. (Nein, ist er nicht). Die Sphinx fragt: Welche Person wird gesucht? Lösungen bitte mit vollständi­ger Adresse bis 20. Februar an die Rheinische Post, Kultur, „Rätsel der Sphinx“, 40196 Düsseldorf. E-Mail an: kultur@rheinische-post.de. Unter den richtigen Einsendung­en verlosen wir ein Buch. ubg Auflösung vom 7. Februar: Die Sphinx fragte nach der Finnair, deren Jungfernfl­ug von Helsinki nach Tallinn erfolgte – mit Start und Landung auf dem Wasser. Gewonnen hat Margarete Schuhmache­r aus Hilden. Herzlichen Glückwunsc­h.

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