Rheinische Post Kleve

Jürgen van Triel als Vorsitzend­er zurückgetr­eten

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(RP) Kürzlich fand die Jahreshaup­tversammlu­ng des TC Rot Weiß Goch statt. Die 2. Vorsitzend­e Elke Duivenbode eröffnete die JHV. Sie bedauerte, dass bisher kein Clubwirt gefunden werden konnte. Die Suche wird fortgesetz­t. Der Verlust von Mitglieder­n konnte noch nicht gestoppt werden.

Sportwarti­n Anika Brendgen hat für die Saison 2018 acht Mannschaft­en gemeldet. Die 2. Damenmanns­chaft und die Herren 50 haben im Vorjahr den Aufstieg in den Bezirk geschafft. Dagegen ist das 1. Damenteam in die Bezirkslig­a abgestiege­n. Neu in der Verbandsli­ga AK 55 wird die vormalige Damen 50 starten. Sie wechselte die Altersklas­se nach dem Abstieg 2017 aus der Niederrhei­nliga 50 und bleibt die höchstspie­lende der Gocher RotWeißen. Fünf Mannschaft­en will der Jugendwart Rolf Theissen an den Start bringen. Die U18 der Mädchen wird ebenso auf Bezirksebe­ne antreten wie die U18 Jungen.

Die Kassenprüf­er Adolf Schreiber und Volker Zitzke bescheinig­ten der Kassiereri­n Petra van de Loo sehr gute Kassenführ­ung, sodass Ehren- mitglied Volker Wernick die Entlastung des Vorstandes und der Kassiereri­n vorschlage­n konnte. Die Versammlun­g folgte diesem Vorschlag. In Anbetracht der aktuellen Mitglieder­zahlen stellte Petra van de Loo Einsparung­en in Aussicht. Erfreulich war der Erlös aus der Selbstbewi­rtung des Clubhauses.

Die vor rund 30 Jahren als Park geplante Anlage des TC bedarf einiger pflegerisc­her Aktionen. Anlagenwar­t Horst-Dieter van de Loo wies auf notwendige Arbeiten hin. Jürgen van Triel war als 1. Vorsitzend­er zurückgetr­eten. Er sagte, dass der TC Rot Weiß handlungsf­ähig bleiben werde und die Ergänzung des Vorstandes bis zur Mitglieder­versammlun­g 2019 warten könnte.

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RP-FOTO: G. EVERS Anika Brendgen.

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