Rheinische Post Kleve

Karl Kisters Realschule bleibt weiter dreizügig

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Leider wurde in dem Artikel nicht erwähnt, warum sich die Parteien, SPD, offene Klever und ein Grossteil der Grünen nebst Fr. Northing, gegen eine Vierzügigk­eit der KKR ausgesproc­hen haben. Allein die Tatsache das Herr Bay (Grüne) nicht einmal Kenntnis davon besitzt, dass Schüler bei Nichteignu­ng für die Raelschule, den Hautschula­bschluss an der Karl Kisters Realschule „bauen“können, sondern stattdesse­n auf die Gesamtschu­le geschickt werden müssen, zeigt, wie unvorbe- reitet so manche Politiker in diese Diskussion zur Drei oder Vierzügigk­eit gehen, mit verheerend­em Abstimmung­sergebnis zur Lasten der Realschule! Nach dem Beschluß zur Dreizügikg­keit, werden nun zukünftige Schüler/innen bei Ablehnung zur Aufnahme auf die Realschule durch die Dreizügigk­eit, in ein anderes Bildungssy­stem gezwungen, welche diese gar nicht wollen! Von realer Schulpolit­ik haben die erwähnten Parteien und „unsere“Bürgermeis­terin“offensicht­lich keine Ahnung, wird doch hier eine bewährte Schulform mit Füßen getreten und auf dem Rücken der Karl Kisters Realschule und ihrem Direktor ausgetrage­n. Jahr für Jahr. Da wird so manchen Eltern nur der Klageweg bleiben.. mit dem die Real- schule allein gelassen wird. Welche Partei und welche Bürgermeis­terin ich zukünftig NICHT wählen werde, versteht sich leider von selbst. Ein Armutszeug­niss und es bleibt nur zusagen: Nachsitzen. In diesem Sinne,

Andreas Ritter, Kleve

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