Multi-kulti
wenn Sie formulieren: „Gewalttaten einiger Neubürger schreckten die Nation auf, befeuerten den unter der Oberfläche lodernden Hass“. Wie kommen Sie dazu, allen Mitbürgern, die bei der Vielzahl kulturfremder Neubürger eine Überfremdung befürchten, als generelles Motiv gleich Hass zu unterstellen? Ich wende mich entschieden gegen diese Verallgemeinerung und erwarte von der Rheinischen Post eine differenziertere Bewertung. Nicht jeder, der diesen Neubürgern kritisch gegenüber steht, hasst diese Menschen. Und dann die Überschrift zum Thema 5: So kann man nur formulieren, wenn die Islamkenntnisse mangelhaft sind, denn es gibt keinen liberalen Islam, bestenfalls als Fata Morgana einiger Gutmenschen. Die Realität in den muslimisch beherrschten Gesellschaften bzw. Staaten sollte eigentlich für sich sprechen. Außerdem können zwar moderate Muslime zu Deutschland gehören, aber nicht der Islam als solcher, da er nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar ist. Wieso bin ich rassistisch, wenn ich Zuwanderung und Migration kritisch sehe? Nationalität und Staatsangehörigkeit sind mehr als eine Vereinsmitgliedschaft oder ein Berechtigungsschein für einen Daueraufenthalt. Integration ist Bevormundung der Bürger. Bundesregierung und Länder „verordnen“uns Integration ebenso wie die Medien. Wer Kritik äußert, wird in die rechte Ecke gestellt und ist rassistisch. Haben Sie einmal darüber nachgedacht, ob er nicht bloß realistisch ist? Es geht nicht um den einzelnen Roma, Afrikaner oder Syrer. Es geht um die Masse! Deutsche Sprache, Kultur, Heimat, christliche Prägung, Geschichte und nationale Verbundenheit, alles das hat keinen Wert und wir haben gefälligst multi-kulti gutzuheißen. Wenn ich durch unsere Stadt gehe, fühle ich mich oft, als wäre ich im Ausland. Es ist ein großer Fehler und wird uns noch zahlreiche Probleme bereiten, wenn die Gesellschaft oder ein Großteil keine Bindung mehr zum Staat hat. Wirtschaftlich motivierte Migration nützt unserem Staat nicht. Doch diese Diskussion wird nicht geführt.