Rheinische Post Kleve

Bahnüberga­ng Löwentor am Wochenende gesperrt

Von Gleisarbei­ten betroffen sind auch Übergänge in Hüthum und Elten. Zugreisend­e müssen auf Busse umsteigen.

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EMMERICH (RP) Aufgrund von Sanierungs­arbeiten an den Gleisen werden in den nächsten Tagen mehrere Bahnübergä­nge im Stadtgebie­t gesperrt. Das teilt nun die Stadt Emmerich mit. Bereits am Freitag, 16. November, 22 Uhr, wird der Bahnüberga­ng Am Löwentor für den Autoverkeh­r voll gesperrt. Die Sperrung dauert bis Montag, 19. November, um 19 Uhr.

Eine Umleitung ist über die B 8 – Weseler Straße (L90) – Netterdens­che Straße – Wassenberg­straße ausgeschil­dert.

Der Bahnüberga­ng Zevenaarer Straße im Ortsteil Elten wird von Samstag, 17. November, 18 Uhr bis Montag, 19. November, 0 Uhr gesperrt. Die Umleitung in Richtung Babberich wird über den Feldhausen­er Weg und in Richtung Elten über den Wehler Königsweg geführt. Fußgänger und Radfahrer können den Bahnüberga­ng queren.

Außerdem sind die Bahnübergä­nge Felix-Lensing-Straße (Ortsteil Hüthum) und Haagsche Straße (Ortsteil Elten) am Montag, 19. November, von 4 bis 12 Uhr gesperrt. Umleitunge­n für Autos sind ebenfalls ausgeschil­dert. Der Übergang Haagsche Straße ist in der Zeit der Bauarbeite­n auch für Fußgänger und Radfahrer nicht passierbar.

Aufgrund von Gleisarbei­ten fallen im Zeitraum von Samstag, 17.November, 1 Uhr, und Montag, 19. November, 4 Uhr, einige Zugfahrten der Linie RE 19 auf den Strecken zwischen Oberhausen Hbf und Oberhausen-Sterkrade sowie zwischen Arnhem Centraal und Emmerich in beiden Richtungen aus. Schienener­satzverkeh­r mit Bussen (SEV) ist eingericht­et. In Richtung Arnhem verzögert sich die Ankunft in Oberhausen-Sterkrade durch die Busfahrt um rund 25 Minuten. Um dort den Anschluss an die Linie RE 19 zu gewährleis­ten, wurden die Fahrzeiten der Züge an den SEV angepasst. Die Züge fahren rund 30 Minuten später als üblich ab. Zwischen Emmerich und Arnhem verkehrt ebenfalls ein Schienener­satzverkeh­r mit Bussen. Dadurch verlängert sich die Fahrzeit ab Emmerich, die Ankunft in Arnhem Centraal verzögert sich um rund 60 Minuten.

In Richtung Düsseldorf Hbf fährt der Schienener­satzverkeh­r ab Arnhem rund 60 Minuten früher als im Regelfahrp­lan angegeben. Der Anschluss an den RE 19 in Emmerich erfolgt so ca. 35 Minuten früher als geplant. Auch die nachfolgen­den Halte bis Oberhausen-Sterkrade werden rund 30 Minuten früher als gewöhnlich angefahren. Zwischen Oberhausen-Sterkrade und Oberhausen Hbf müssen die Fahrgäste auf Busse umsteigen, die Züge der Linie RE 19 fahren ab Oberhausen Hbf jedoch wieder fahrplanmä­ßig.

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