Rheinische Post Kleve

RSV Praest bangt um Wolff und Janssen

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Fußball: Die beiden Spieler des Bezirkslig­isten fallen womöglich gegen Viktoria Goch aus.

PRAEST (misch) Eine Pause von zuletzt zwei Wochenende­n gab es für den Fußball-Bezirkslig­isten RSV Praest. „Das kam aber nicht ungelegen“, sagt Trainer Roland Kock angesichts einer Erkältungs- und Grippewell­e, die einigen Akteuren zu schaffen machte. Der Coach hofft, dass die betroffene­n Akteure am Sonntag wieder Grünes Licht geben können, wenn sich die Mannschaft von Viktoria Goch um 14.15 Uhr am Offenberg vorstellt.

Wie in der vergangene­n Saison hat der RSV vor dem letzten Spiel der Hinrunde 21 Punkte auf dem Konto. Damals gab es eine Niederlage gegen den Hamminkeln­er SV und in der Rückrunde mussten die Schwarz-Gelben dann noch lange nach unten schauen. Kock fordert daher von seiner Mannschaft, in diesem Jahr unbedingt noch weitere Punkte aufs Konto zu bringen, nachdem zuletzt mit dem 4:1-Erfolg gegen die Sportfreun­de Broekhuyse­n eine längere Durststrec­ke endlich beendet werden konnte.

„Wir müssen gegen Goch genauso fixiert und konzentrie­rt auftreten wie gegen Broekhuyse­n“, lautet die Ansage von Kock vor dem Duell mit den Gästen aus der Weberstadt, die mit der Empfehlung von zuletzt fünf Spielen in Serie ohne Niederlage über den Rhein kommen und drei Zähler hinter dem RSV Praest liegen, der momentan den siebten Platz einnimmt.

Roland Kock bangt noch um das Mitwirken von Kapitän Juri Wolff und Verteidige­r Ron Janssen. Die Gästemanns­chaft von Trainer Jan Kilkens kann personell aus dem Vollen schöpfen. Nach dem Spiel wird es dann in Praest noch ein gemeinsame­s Grünkohl-Essen der beiden Praester Herrenmann­schaften und der Damen geben. „Mit drei Punkten würde es natürlich deutlich besser schmecken“, sagt Roland Kock, der sich auch auf einen schmackhaf­ten Auftritt seiner Elf auf dem Rasen freut.

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FOTO: FLINTROP Der RSV – hier Erdal Dag, Marvin Schwarz und Marvin Müller (v.l.) – trifft auf den Zwölften.

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