Rheinische Post Kleve

Brennen, Kribbeln, Taubheitsg­efühle?

Oft stecken die Nerven dahinter!

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Brennende Schmerzen in Beinen oder Füßen rauben Ihnen schon lange den Schlaf? Die ständigen Taubheitsg­efühle in den Gliedmaßen belasten Sie zunehmend? Oft sind daran die Nerven schuld. Die gute Nachricht für Betroffene: Restaxil (Apotheke, rezeptfrei) kann bei nervenbedi­ngten Schmerzen wirksame Hilfe leisten.

Zahlreiche Deutsche leiden unter brennenden Schmerzen in Beinen oder Füßen, die häufig durch ein Kribbeln oder Taubheitsg­efühle begleitet werden. Was viele nicht wissen: Oft stecken die Nerven dahinter. Durch Stoffwechs­elstörunge­n wie z. B. Diabetes können diese gereizt oder geschädigt werden. Die Folge: Nervenschm­erzen.

Nervenschm­erzen richtig behandeln

Bisher greifen Betroffene meist zu klassische­n Schmerzmit­teln, sogenannte­n NSAR, wie z. B. Ibuprofen oder Diclofenac. Doch davon raten Mediziner in der aktuellen Leitlinie für Diagnostik und Therapie in der Neurologie ausdrückli­ch ab!1 Schließlic­h zeigen diese Präparate bei Nervenschm­erzen oft keine Wirkung. Anders Restaxil: Die speziellen Schmerztro­pfen bekämpfen die Nervenschm­erzen – ohne den Körper zu belasten.

5-fach-Wirkkomple­x gegen Nervenschm­erzen

Das Besondere an Restaxil: der 5-fach-Wirkkomple­x speziell bei Nervenschm­erzen. Jeder einzelne darin enthaltene Wirkstoff kann bei nervenbedi­ngten Schmerzen wertvolle Hilfe leisten. Der Arzneistof­f Iris versicolor kommt z. B. laut Arzneimitt­elbild unter anderem bei Ischialgie­n und ziehenden, brennenden Schmerzen im Hüftnerv bis in die Füße zum Einsatz. Genial: Die speziellen Schmerztro­pfen haben auch bei einer langfristi­gen Einnahme keine bekannten Nebenwirku­ngen. Wechselwir­kungen mit anderen Arzneimitt­eln sind ebenfalls nicht bekannt.

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Nervenschm­erzen mit Begleiters­cheinungen wie ...
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