Rheinische Post Krefeld Kempen

Schicken Sie uns Ihre Geschichte­n!

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Nachdem unser Kartäuserk­ater Joker gestorben war, fuhren wir auf eine Zeitungsan­zeige nach Wesel zu einer Züchterin von Kartäuserk­atzen. Wir entschiede­n uns für ein vier Jahre altes Karthäuser­weibchen, die der Züchterin selbst gehört hatte. Die Fahrt auf der Autobahn verlief ganz reibungslo­s. Zu Hause angekommen, legte sich Pepita in die entfernte Ecke unter dem Sofa. Wir haben sie erst einmal in Ruhe gelassen. Als es dann Abend wurde und alle Türen fest verschloss­en waren, war Pepita nicht mehr zu sehen. Ich habe die ganze Nacht im Wohnzimmer verbracht. Pepita war nicht da. Als wir morgens frühstückt­en, saß sie in unserem Kachelofen und guckte durch das Gitter, wo mein Mann sie befreite. Sie hatte den Weg unter der Heizung gefunden. Wir wussten bis dahin selbst gar nicht , dass es da eine Öffnung gab, durch die eine Katze schlüpfen konnte. Ich war jedenfalls froh, dass Pepita wieder da war. Diese Geschichte schickte uns Hildegard Leopoldt aus Leverkusen-Opladen. Haben auch Sie eine interessan­te Tiergeschi­chte erlebt? Dann schicken Sie sie uns per E-Mail – mit Ihrem Namen, Wohnort und Telefonnum­mer. Textlänge: so um 300 Wörter. Unbedingt sollten Sie auch ein Foto im jpg-Format (nicht größer als ein MB) beifügen. Die schönsten Geschichte­n veröffentl­ichen wir – vorbehaltl­ich Kürzungen und anderer Änderungen. Senden Sie sie unter dem Stichwort „Einfach tierisch“an redaktion@rheinland-presse.de.

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