Rheinische Post Krefeld Kempen

Matthias-Schützen blicken auf erfolgreic­hes Jahr 2016

- VON MANFRED BAUM

GREFRATH Schützenbr­uderschaft St. Matthias in Schlibeck wächst und wächst. Bei Hauptversa­mmlung gab es gleich elf Neuaufnahm­en, aktuell sind es 135 Mitglieder. Begonnen hatte der Tag für die rund 70 Schützen, die zur Mitglieder­versammlun­g gekommen waren, mit dem Besuch der Messe in St. Josef in Vinkrath. Der Blick zurück auf das vergangene Jahr 2016 erfüllte die Bruderscha­ft mit Freude, denn zum einen feierte man das 25-jährige Bestehen der Matthias-Kapelle. Zum anderen feierten die Schützen auf ein glanzvolle­s Schützen- und Heimatfest.

Bis zum Spätsommer 2018 wird König Daniel Optendrenk mit seinen Ministern noch aktiv sein, dann wird ein Nachfolger ermittelt. Ganz herzlich dankte Brudermeis­ter Helmut Quinders dem langjährig­en Geschäftsf­ührer Gerhard Krüger, der sich nach rund 20-jähriger Tätigkeit nicht mehr zur Wiederwahl stellte. Sein Nachfolger ist Christian Thönes. Zeugwart bleibt Heinz Bauten. Nach dem Kassenberi­cht von Schatzmeis­ter Georg Schoenmack­ers und dem Bericht der Kassen- prüfer (Helmut Benders und Winfried Wümmers) wurde der Vorstand einstimmig entlastet.

Die Bruderscha­ft beteiligt sich am Maibaumset­zen und nimmt an den Königsvoge­lschießen in Grefrath und Mülhausen teil. Mit dabei sind die Schlibecke­r beim Schützenfe­st im August in Vinkrath, beim Reitturnie­r von Graf Holk im Juli und an der Fronleichn­amsprozess­ion.

 ?? FOTO: NACHLASS SCHENK ?? Der unbeschran­kte Bahnüberga­ng Kamperling­s 1953, als hier noch keine Schienenbu­sse verkehrten. Gerade kommt rückwärts fahrend eine Dampflok mit einem Personenzu­g in Richtung Kaldenkirc­hen durch.
FOTO: NACHLASS SCHENK Der unbeschran­kte Bahnüberga­ng Kamperling­s 1953, als hier noch keine Schienenbu­sse verkehrten. Gerade kommt rückwärts fahrend eine Dampflok mit einem Personenzu­g in Richtung Kaldenkirc­hen durch.
 ?? RP-FOTO: WOLFGANG KAISER ?? Manfred Rehnen, pensionier­ter Polizeibea­mter und Eisenbahne­xperte, an der Kreuzung des Brahmswegs mit der Oedter Straße: Hier ereignete sich vor 61 Jahren das tragische Unglück mit dem Schienenbu­s.
RP-FOTO: WOLFGANG KAISER Manfred Rehnen, pensionier­ter Polizeibea­mter und Eisenbahne­xperte, an der Kreuzung des Brahmswegs mit der Oedter Straße: Hier ereignete sich vor 61 Jahren das tragische Unglück mit dem Schienenbu­s.
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