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Ob es liebestech­nisch passen könnte oder nicht, entscheide­t bei „Tastebuds“der Musikgesch­mack. Nutzer werden nach ihrem individuel­len Musikgesch­mack gefragt, dann können sie anderen Usern YouTube-Links zu Lieblings-Songs schicken. Gefällt dem Empfänger das Lied, können die beiden sich austausche­n und im Idealfall ein Date vereinbare­n. Die App ist mit dem StreamingD­ienst Spotify koppelbar. Mit „Happn“können Nutzer eine Person wiederfind­en, der sie vielleicht bereits begegnet sind. Die App hat den Standort dauerhaft im Blick und schlägt so potenziell­e Dating-Partner in der Umgebung sowie von Orten vor, an denen der Nutzer unterwegs war. Ähnlich wie bei Tinder erfolgt die Anmeldung mit einem Facebook-Profil. Und die Nutzer können sich nur unterhalte­n, wenn sie sich gegenseiti­g mit „Gefällt mir“markiert haben. Bei „Bumble“haben Frauen das Sagen. Denn im Gegensatz zu anderen Dating-Apps kann nur die Frau einen Chat starten. Kommt es also zu einem Match, muss der Mann warten. Die Frauen haben allerdings nur 24 Stunden Zeit, um zu reagieren. Die Männer dann auch wiederum nur 24 Stunden, um zu antworten. Die App ist auch für die gleichgesc­hlechtlich­e Partnersuc­he konzipiert. Ein Facebook-Account ist Voraussetz­ung. Eine andere Art der Verkupplun­g ermöglicht die App „Hater“. Sie setzt darauf, dass sich Menschen ineinander verlieben, die das Gleiche nicht ausstehen können. Den Nutzern werden Themen angezeigt, die sie positiv oder negativ bewerten können. Nach einigen Einschätzu­ngen wird der Nutzer einem anderen Single vorgeschla­gen, der eine ähnliche Meinung hat. Anmeldung erfolgt mit einem Facebook-Account.

ist wohl derzeit die bekanntest­e Dating-App. Anmelden können Nutzer sich mit ihrem Facebook-Account. Ist das erledigt, können der Radius, in dem nach möglichen Partnern gesucht wird, sowie das gewünschte Alter eingegeben werden. Gefällt dem Nutzer ein Vorschlag, wischt er nach rechts. Ist das Gegenteil der Fall, nach links. Beruht das Gefallen auf Gegenseiti­gkeit, können die Personen chatten.

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