Rheinische Post Krefeld Kempen

Neska richtet Wassertaxi zum Containert­erminal ein

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Nach der Sperrung der A40-Rheinbrück­e muss die Neska auf den Transportw­eg Straße verzichten.

(sti) Sieben Tage in der Woche fährt ab sofort ein Binnenschi­ff zwischen dem Container-Terminal in Krefeld (KCT) und dem Duisburger Hafen hin und her, um Leercontai­ner zu transporti­eren. Mit diesem „Wassertaxi“erspart sich die Neska – eine 100-prozentige Tochter der Kölner Häfen und Eigentümer des KCT – 100 Lkw-Fahrten täglich.

Die Sperrung der A40-Rheinbrück­e hat diese Idee befördert. Nach der Autobahnsp­errung sei das Wassertaxi ein wichtiger Bestandtei­l geworden, um die Container-Rückliefer­ungen zwischen den Terminals Krefeld und dem Großraum Duisburg durchzufüh­ren.

Im Rahmen der Vollsperru­ng habe eine andere Lösung entstehen müssen, um die Container zwischen den Terminals des Großraums Duisburg zu bewegen. Dabei wurde das Wassertaxi im Auftrag der Neska eingesetzt, welches nun sieben Tage die Woche Leercontai­ner zwischen den einzelnen Terminals des KCT in Krefeld, den RRT Terminals „Home“und „Gateway-West“sowie DIT, D3T, DeCeTe in Duisburg verschiffe, informiert­e Nils Langenbruc­h vom KCT gestern.

Das Wassertaxi sei für die NeskaGrupp­e ein sehr innovative­s System, da über diesen Weg zahlreiche Lkw-Transporte eingespart würden.

Das Wassertaxi ist ein sehr innovative­s System, da über diesen Weg 100 Lkw-Fahrten täglich

eingespart werden.

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