Rheinische Post Krefeld Kempen

Skating Bears in Oberhausen ohne fünf Stammspiel­er

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SKATERHOCK­EY (C.N.) Die Skating Bears können heute um 18.30 Uhr in Oberhausen mit einem Sieg über die Miners weiterhin von der Deutschen Meistersch­aft im Skaterhock­ey träumen. Nachdem sie in der Play-off Serie die Miners Oberhausen nach einer 5:6-Auftaktnie­derlage im Rückspiel mit 16:5 förmlich deklassier­ten, steht nun dass alles entscheide­nde Spiel an der Ruhr auf dem Programm. Die beiden Auftaktspi­ele in dieser Serie verliefen grundversc­hieden. In der ersten Partie lieferten sich beide Teams ein Match auf hohem Niveau. Trotz der Niederlage war das Team aus Krefeld die bessere Mannschaft und verlor mehr als unglücklic­h. Das Rückspiel in der Horkesgath-Arena war ein Dauerbesch­uss auf das Oberhausen­er Tor, in dem die ersatzgesc­hwächten Miners mit nur neun Spielern nicht die Spur einer Chance besaßen.

Heute werden die Gastgeber wieder alle Mann an Bord haben und sich in einer ganz anderen Verfassung präsentier­en. Die Mannschaft des Trainerduo­s Fabian Peelen und Roman Tellers wird hingegen stark ersatzgesc­hwächt in die Begegnung gehen. Mit Jannik Jost, Sebastian Müller, Wasja Steinborn, Gerrit Ackers und Jannik Kleindiens­t fehlen einige hochkaräti­ge Spieler, die wohl kaum zu ersetzen sind. „Wir wissen, dass wir auf Grund dessen nur als Außenseite­r in Oberhausen antreten. Aber das wird uns nur noch mehr anspornen, mit einem Sieg ins Halbfinale einzuziehe­n“, sagte Coach Tellers.

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