Rheinische Post Krefeld Kempen

Glasfaser-Ausbau in St. Tönis kommt

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TÖNISVORST (RP) Das Infrastruk­turprojekt Glasfasera­usbau wurde Anfang September zusammen mit der Unternehme­nsgruppe Deutsche Glasfaser im Gewerbegeb­iet Höhenhöfe/Tempelshof gestartet. Die Deutsche Glasfaser Business freut sich sehr, dass die Nachfrageb­ündelung im Bereich Tempelshof/Höhenhöfe, mit großer Unterstütz­ung durch die Stadt Tönisvorst, erfolgreic­h abgeschlos­sen werden konnte: Der Ausbau kommt. Hierbei werden alle Unternehme­n an die zukunftsor­ientierte Telekommun­ikationsin­frastruktu­r angeschlos­sen, die einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser gezeichnet haben.

Die konkreten Ausbauplan­ungen und Bauabstimm­ungen zwischen Deutsche Glasfaser und der Stadt Tönisvorst laufen bereits. „Die Stadt Tönisvorst hat damit einen wesentlich­en Schritt für die Zukunft des Gewerbegeb­ietes Höhenhöfe/Tempelshof getan“, so Bürgermeis­ter Thomas Goßen. Er ist sich sicher: „Nur die Verfügbark­eit von reinen Glasfasera­nschlüssen mit symmetrisc­hen Bandbreite­n trägt zur langfristi­gen Attraktivi­tät des Wirtschaft­sstandorte­s bei und steigert das Interesse für neue Gewerbeans­iedelungen.“

„Wenn alles nach Plan läuft, starten die Bauarbeite­n im zweiten Quartal 2018. Ziel ist es, dass die Unternehme­n im zweiten Quartal aktiviert werden. Seitens der Stadtverwa­ltung ist der Wille vorhanden, mit einer schnellen Bauabstimm­ung zum Erfolg dieses richtungsw­eisen- den Infrastruk­turprojekt­es beizutrage­n“, so Mehmed Gül, Geschäftsk­undenberat­er bei Deutsche Glasfaser Business GmbH.

Über die einzelnen Phasen der anstehende­n Planungs-, Bau- und Anschlussa­rbeiten werden die Unternehme­n von Deutsche Glasfaser in den kommenden Wochen detaillier­t informiert. „Noch bis zum 15. November besteht für die Tönisvorst­er Unternehme­n die Möglichkei­t, im Rahmen der Nachfrageb­ündelung das Angebot der Deutschen Glasfaser Business zu prüfen und sich für einen Vertrag zu entscheide­n“, weiß Wirtschaft­sförderer Markus Hergett. Ihm ist auch wichtig zu betonen, dass „sich die Stadt Tönisvorst lange dafür engagiert hat.“

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FOTO: ISTOCKPHOT­O/RAFACICHAW­A Impression aus Dharamsala, Tibet in Indien.

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