Rheinische Post Krefeld Kempen

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Findus zog als kleiner Kater in den Haushalt ein. Einige Monate später präsentier­te der immer fülliger werdende vermeintli­che Kater plötzlich stolz fünf Katzenbaby­s. Nachdem sich die anfänglich­e Verwirrung über den unerwartet­en Nachwuchs gelegt hatte, stellte sich eine wichtige Frage: Darf Findus, nun da er eine Katze ist, weiterhin Findus heißen? Die Katzendame gab der Familie deutlich zu verstehen, dass sie keinen neuen Namen wollte. Doch einige Besucher empfanden die Namensgebu­ng nun eher als unschöne Dissonanz. Versuche, die Katze in „Finda“umzubenenn­en, wurden von dem Tierchen über die Jahre schlichtwe­g ignoriert. Die Kuriosität des Katzenname­ns blieb der Familie als ungelöstes Problem erhalten. In jüngster Zeit wurde dieser Umstand aber wieder aktuell, als Tochter Jule das Phänomen mit den Worten erklärte: „Wir gendern hier nicht“. Diese Geschichte schickte uns Anke Reiffert aus Hilden. Haben Sie eine interessan­te Tiergeschi­chte erlebt? Dann schicken Sie sie uns per E-Mail – mit Ihrem Namen, Ihrem Wohnort und Ihrer Telefonnum­mer. Die Textlänge sollte 150 Wörter nicht überschrei­ten, und ein Foto im jpg-Format sollte dabei sein. Die schönsten Geschichte­n veröffentl­ichen wir hier – vorbehaltl­ich Kürzungen und anderer nötigen Änderungen. Senden Sie Ihre Geschichte­n unter dem Stichwort „Einfach tierisch“an: redaktion@ rheinland-presse.de

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