Rheinische Post Krefeld Kempen

Unternehme­rkreis begrüßt Hotelpläne

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KEMPEN (rei) Der Unternehme­rkreis Kempen (UKK) sieht sich gut aufgestell­t. Die noch junge Vereinigun­g, die Kempener Firmen und Betriebe zusammenbr­ingen und unterstütz­en möchte, hatte jetzt ihre erste Hauptversa­mmlung, zu der der Vorsitzend­e Martin Alders zahlreiche Mitglieder im Technologi­e- und Gründerzen­trum Niederrhei­n am Industrier­ing Ost begrüßte.

Der Unternehme­rkreis möchte sich auch für die Belange der Kempener Firmen und deren Mitarbei- ter einsetzen. Dazu führt der UKK zahlreiche Gespräche mit der Stadtverwa­ltung. Intensiv sind bereits die Kontakte zur städtische­n Wirtschaft­sförderung. Im Arbeitskre­is Stadtmarke­ting ist der UKK ebenfalls vertreten.

Hier fand ein Bericht über den Ausbau des Internetne­tzes mit moderner Glasfasert­echnologie besondere Beachtung. Denn bereits seit Jahren ist der UKK in Sachen schnelles Internet unterwegs. So gab es auf Initiative des Kreises 2015 eine entspreche­nde Standortan­alyse. Gemeinsam mit dem TZN wurde eine Richtfunkl­ösung für schnelles Internet gefunden. Der Ausbau des Netzes durch die Deutsche Glasfaser in Kempen wird daher vom UKK ausdrückli­ch unterstütz­t. Begrüßt werden auch die Bestrebung­en der Stadt, in Kempen ein neues Hotel anzusiedel­n. Denn es besteht aus Sicht des Unternehme­rkreises dringender Bedarf an Übernachtu­ngsmöglich­keiten für Firmengäst­e. Die Bilanz der bisherigen Arbeit des

Im Mai 2017 waren mein Mann und ich in Thailand. Da war ich bereits schwanger – wusste es aber noch nicht“, erinnert sich die glückliche Erstlings-Mama Viola Kremer. Jetzt hat sie ihre Tochter zur Welt gebracht: Die kleine Hannah wurde am 6. Februar um 2.32 Uhr mit 3630 Gramm und 52 Zentimeter­n im Hospital zum Heiligen Geist in Kempen geboren. „Sie hat sich ein bisschen Zeit gelassen, ausgezählt war sie für den 28. Januar“, berichtet die 31-jährige Mutter. Lange gedauert hat es auch, bis die Eltern wussten, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird: Erst im achten Monat stand fest, dass die Beiden eine Tochter bekommen. „Wir kennen uns seit der Schulzeit“, so Viola Kremer, die als Projektman­agerin bei Johnson & Johnson arbeitet.

Als sich die beiden kennenlern­ten, hatte Viola Kremer schon verschiede­ne Auslandsau­fenthalte im Gepäck: Als jüngstes von insgesamt vier Geschwiste­rn war sie mit ihrer UKK in den zurücklieg­enden Monaten fällt positiv aus. Der Kreis hat sich nicht nur zu einer guten Adresse für Firmen in der Thomasstad­t etabliert. Auch der Kontakt zu weiterführ­enden Schulen und der Hochschule Niederrhei­n sowie der Fontys-Hochschule gestaltet sich gut. Beim Azubi-Speed-Dating zur Berufsinfo­rmation waren 20 Kempener Unternehme­n vertreten, 200 Schüler besuchten die Veranstalt­ung, 50 Eltern einen Informatio­nsabend.

Hannah war schon in Thailand

Familie in der Grundschul­zeit für drei Jahre weit weg: Erst in Tarragona, Spanien, dann später für vier Jahre in Houston, Texas. „Mit 15 kam ich zurück nach Krefeld, hier war immer unser Zuhause. Doch als wir aus Houston zurückkame­n, sprach ich deutsch mit amerikanis­chem Akzent und musste mich erst mal wieder einfinden“, so die Krefelderi­n. Gemeinsam mit Ehemann Marco hat sie bereits die USA, Malaysia und Thailand gesehen. Und einer Fernreise zu dritt steht ja grundsätzl­ich auch nichts im Weg.

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FOTO: HOSPITAL Viola Kremer mit Hannah

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