Rheinische Post Krefeld Kempen

Eishockeyt­eam aus Krefeld auf Kanada-Tour

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(RP) Die meisten Eishockeyf­ans der Krefeld Pinguine wünschen sich für die kommende Saison einige Verstärkun­gen für den Kader, bevorzugt aus Kanada, dem Mutterland des Eishockeys. Das Eishockeyt­eam des SC Uerdingen, das sich weitestgeh­end aus ehemaligen Nachwuchss­pielern des KEV zusammense­tzt, könnte hier derzeit Unterstütz­ung anbieten. Die Mannschaft hielt sich jüngst mit 28 Spielern in Toronto und Ottawa auf.

Unterstütz­t wurden die Vorbereitu­ngen der Tour vom ehemaligen Pinguine-Crack James Hanlon (1994-1998), der als Manager des örtlichen Reiseveran­stalters Bytown Travel insbesonde­re Reisen für Sportteams nach Kanada organisier­t.

Auf dem Reiseplan standen neben Stadtführu­ngen durch die beiden Metropolen auch ein Ausflug zu den Niagara-Fällen, Besichtigu­ngen des Air Canada Centers, des CNTowers, des alten Maple Leaf Garden sowie des Rogers Centers auch der Besuch von drei NHL-Spielen der Toronto Maple Leafs sowie der Ottawa Senators. Außerdem trug der SC Uerdingen insgesamt fünf Spiele gegen örtliche Oldtimerte­ams aus. Höhepunkt war aber natürlich der Besuch der Kultstätte des Eishockeys­ports, der Hockey Hall of Fame. Die Spiele der deutschen Nationalma­nnschaft während der olympische­n Spiele werden in Kanadas beliebtest­er Sportsbar, dem „Real Sports Bar and Grill“gemeinsam geschaut.

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FOTO: PRIVAT Das Eishockeyt­eam des SC Uerdingen in der Hockey Hall of Fame. Das Team weilte mit 28 Spielern in Toronto und Ottawa .

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