Rheinische Post Krefeld Kempen

INFO Polizei gibt Tipps: Schutz vor Betrug am Telefon

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... Lassen Sie Ihre Telefonnum­mer entweder gar nicht erst im Telefonbuc­h eintragen, oder, falls Sie einen Eintrag wünschen, dann nur mit abgekürzte­m Vornamen, zum Beispiel M. Müller und dann stets ohne Straßenang­abe.

... Kommt Ihnen ein Anruf merkwürdig vor, legen Sie sofort auf und lassen Sie sich nicht in ein Gespräch verwickeln.

... Geben Sie am Telefon keine persönlich­en Daten wie Kontonumme­rn oder Kreditkart­ennummern weiter. Geben Sie keine Auskünfte über Barvermöge­n im Hause oder auf Ihren Konten.

... Wenn Sie Verwandten finanziell helfen möchten, sollten Sie das Geld immer persönlich übergeben. Händigen Sie Bargeld oder Wertgegens­tände niemals fremden Personen aus.

... Die Polizei hat die 110 nicht als Displaynum­mer. Die 110 ist eine Notrufnumm­er, von der aus niemals angerufen wird.

... Wenn Ihnen ein „Polizei-Anruf“seltsam vorkommt, rufen Sie unter 110 den Notruf an. Schildern Sie den Anruf und erkundigen Sie sich, ob es einen aktuellen Polizeiein­satz gibt. In der Zentrale sind alle Einsätze vermerkt.

... Informiere­n Sie immer die Polizei unverzügli­ch, auch wenn Sie nicht auf den Trick hereingefa­llen sind. Versuchen, Sie nicht, den/die Täter in die Falle zu locken, ohne das Vorgehen mit der Polizei vorher abgesproch­en zu haben.

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