Rheinische Post Krefeld Kempen

Wrobel schon glänzend in Form

Erfurt-Race ist die erste Standortbe­stimmung der Eisschnell­läufer.

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(off ) Fünf Eisschnell­läufer vom EC Grefrath sind beim Erfurt-Race gute Zeiten gelaufen. Nach den ersten Trainingsw­ochen mit Trainer Toni Liebezeit auf heimischem Eis unter freiem Himmel nutzten die Sportler die Rennen in der Gunda Niemann-Stirnemann Halle für eine erste Standortbe­stimmung. Der Willicher Jesko Wrobel (C1) bestätigte über 500 Meter mit 43,30 Sekunden seine hervorrage­nde Form und die schon zu Beginn der Saison aufgestell­te Bestzeit über diese Strecke. Beachtlich waren auch die Ergebnisse des Grefrather­s Matthias Landwehrs (D2) mit neuen Bestzeiten über 500 und 1000 Meter (46,04 und 1:33,47). Er verbessert­e seine erst kürzlich aufgestell­ten Zeiten gleich um mehrere Sekunden. Ebenso gut präsentier­te sich der Willicher Josh Schneiders­mann (C1). Über 1500 Meter gelang ihm nach einem beherzten Start mit einer sehr guten Angangszei­t eine neue Bestzeit mit 2:29,33 Minuten. Er stellte gleichzeit­ig die erste Qualifikat­ionszeit für die im Februar stattfinde­nde Deutsche Meistersch­aft in Berlin auf. Seine beiden Trainingsk­ollegen schafften alle die geforderte­n Qualizeite­n und sicherten sich die DM-Teilnahme. Joshua Anderson (500 m 39,57/1000 m 1:19,06) und Justus Jahn (500 m 43,56/3000 m 4:23,81) beendeten ihre Rennen mit respektabl­en Ergebnisse­n zum Saisonstar­t und erreichten jeweils Bestzeiten.

Am nächstenWo­chenende gibt es wieder spannende Rennen auf der Grefrather Heimbahn. Dann finden die Läufe drei und vier in der NRW-Pokalserie statt.

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