Rheinische Post Krefeld Kempen

Terminserv­ice Hausärzte

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Zu „Nur neun Termine bei Hausarzt vermittelt“(RP vom 30. Juli): In Ihrem Artikel vermisse ich die wichtigste Aussage. Für Regelunter­suchungen beim Facharzt ist ein Termin kein Problem. Haben Sie jedoch akute Schmerzen, werden Sie beim Facharzt in der Regel abgewiesen. „Gehen Sie zunächst zum Hausarzt“, heißt es dann. Der kann jedoch in der Regel nicht helfen, sonst wäre man ja direkt dorthin gegangen. Mit dem Terminserv­ice muss man auch drei bis vier Wochen warten, was akut nicht hilft. Das erklärt dann auch, dass Termine ohne Not – sozusagen auf Vorrat – gemacht werden. Allerdings sollte man diesen dann auch absagen, wenn überflüssi­g. Dieses System ist für Betroffene nicht zumutbar.

Gert Bork Wesel weiterentw­ickelt, wenn nur eine einseitige Erinnerung gepflegt wird. Es stünde Herrn Maas wie der Bundesregi­erung insgesamt gut an, auch in Polen daran zu erinnern, dass Millionen Deutsche aus ihrer heute in Polen liegenden Heimat vertrieben wurden, dass auch grausames Unrecht von Polen gegenüber Deutschen verübt wurde und dass Deutschlan­d den riesigen Gebietsver­lust an Polen völkerrech­tlich verbindlic­h anerkannt hat.

Felix Becker Wegberg Da tun sich im BKA-Fahnder den Tort der Sichtung dieser Bilder an und letztlich fehlt das erfolgreic­he Ende der ganzen Arbeit. Ganz davon abgesehen, was wir alle durch „Unterlassu­ng“unseren Kindern antun, mit der Ausrede des „Schutzes der Privatsphä­re“des Einzelnen. Kinder haben keine Lobby! Wir sind alle aufgerufen, die Augen offen zu halten um derartige Täter zu entlarven, denn jeder Missbrauch zerstört eine Kinderseel­e für immer. Es muss dringend auf EU-Ebene ein Gesetz diese Lücke schließen.

Conny Schneider Düsseldorf leistung also nicht hundertpro­zentig erfüllt, sollte man auch nur ein reduzierte­s Porto bezahlen, denn das zaheln wir für E+1-Servive.

Mary Bauer Düsseldorf

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FOTO: DPA In vielen Vorgärten regiert Grau statt Grün. Dem Trend zu Steingärte­n wollen viele Städte nun einen Riegel vorschiebe­n.

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