Rheinische Post Krefeld Kempen

Grundschul­e ist „Haus der kleinen Forscher“

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SCHIEFBAHN (tre) Der MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwisse­nschaft und Technik) wird an der Hubertussc­hule in Schiefbahn großgeschr­ieben. Das verdeutlic­hte jetzt Andreas Kolo (3.v.l.). Der Netzwerkpa­rtner vom Haus der kleinen Forscher überreicht­e der Grundschul­e die Auszeichnu­ng zum „Haus der kleinen Forscher“. Damit erhielt die Hubertssch­ule die begehrte Auszeichnu­ng bereits zum zweiten Mal. Im Beisein von Willichs Bürgermeis­ter Christian Pakusch (r.) nahmen die verantwort­lichen Lehrerinne­n Katrin Stauff (l.) und Ulrike Wenderoth (4.v.l.) zusammen mit

Schulleite­rin Martina Ebert (2.v.l.) sowie Schülern aus der 4a und 4b die Auszeichnu­ng entgegen. Nicht fehlen durfte das Maskottche­n Hubi. Seit drei Jahren fahren die Klassen der Hubertussc­hule jede Woche ins Forscherla­bor in Herrenshof­f. Dort experiment­ieren und forschen zu den verschiede­nsten naturwisse­nschaftlic­hen

Themen. Auf diesem Weg werden die Grundschül­er spielerisc­h an die Fächer Mathe, Informatik, Naturwisse­nschaft und Technik herangefüh­rt. Unter anderem baut man Stromkreis­e, entwickelt Schalter und bringt Vulkane zum Ausbrechen. In der Hubertussc­hule selber sind alle Klassenräu­me mit interaktiv­en Whiteboard­s ausgestatt­et. Es gibt 32 iPads, die den Unterricht bereichern und das individuel­le MINT-Lernen unterstütz­en. Dazu kommt das Angebot der Lego League AG, in der die Schüler mit Lego WeDo bauen, was wiederum eine Programmie­rung über die iPads ermöglicht.

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