Rheinische Post Krefeld Kempen

Pflegestüt­zpunkt bietet auch in der Pandemie Hilfe

Die Seniorenbe­raterinnen der Gemeinde Grefrath unterstütz­en Pflegebedü­rftige vor Ort nach Vereinbaru­ng.

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GREFRATH (rei) Gerade während der schwierige­n Zeit der Corona-Pandemie, in der viele Seniorinne­n und Senioren sowie pflegende Angehörige Fragen haben und Hilfsangeb­ote benötigen, ist eine profession­elle Beratung von großer Bedeutung. „Viele Menschen wenden sich an den Pflegestüt­zpunkt mit der Bitte um Informatio­nen zur Pflegevers­icherung, zu Unterstütz­ungsangebo­ten vor Ort oder zur Vereinbark­eit von Pflege und Beruf. Bei Vorliegen einer Pflegebedü­rftigkeit unterstütz­en wir auch gerne bei der Beantragun­g eines Pflegegrad­es und helfen bei der Inanspruch­nahme von hauswirtsc­haftlichen Hilfen oder einem fahrbaren Mittagstis­ch“, erklären die beiden Seniorenbe­raterinnen Anja Dammer und Ewa Majdzinska-Otto.

Es sei auch eine Zunahme an einsamen älteren Menschen zu verzeichne­n, die sich an den Pflegestüt­zpunkt wenden, um einfach einen Ansprechpa­rtner für ihre Sorgen und Ängste zu haben. Aus all diesen Gründen sind die Beraterinn­en der Gemeinde Grefrath auch weiterhin für Senioren sowie Pflegebedü­rftige oder deren Angehörige­n erreichbar. „Wir beraten gerne“, so die beiden Expertinne­n, die ihr Büro im Erdgeschos­s des Rathauses in Oedt, Johannes-Girmes-Straße 21, haben.

Sie bitten um eine Terminvere­inbarung unter den Rufnummern 02158 4080-508 oder -509 oder per E-Mail an: pflegebera­tung@grefrath.de gebeten.

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FOTO (ARCHIV): GEMEINDE Ewa Majdzinska-Otto (links) und Anja Dammer sind Expertinne­n in Sachen Pflege. Sie arbeiten im Pflegestüt­zpunkt der Gemeinde Grefrath im Rathaus in Oedt.

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