Rheinische Post Krefeld Kempen
Politiker und Corona
Inzwischen haben sich mehrere Politiker mit dem Coronavirus „infiziert“, besser: Sie wurden positiv getestet. Einige, wie der Gesundheitsminister, waren sogar erkrankt. Wie die meisten Bürger, können auch die Politiker im allgemeinen nicht angeben, wo sie sich angesteckt haben könnten. Wenn man davon ausgeht, dass gerade sie die strengen Maßnahmen befolgen, die sie der Bevölkerung auferlegen, zeigt das, dass die Verordnungen ihren Zweck nicht erfüllen können. Das Gegenteil ist der Fall, es gibt eine Fülle von schädlichen Nebenwirkungen. Bekanntlich ist das Virus überall, auch Kontaktbeschränkungen, Lüften, Abstandhalten, Lappen vor Mund und Nase können es nicht aufhalten. Fazit: Wenn Maßnahmen erfolglos und gleichzeitig schädlich sind, sollte man sie aufgeben.
Dr. Hildegard Königs-Albrecht Düsseldorf ich auch in einem Leserbrief, der aber nicht erschien, weil er vermutlich nicht in die „politisch korrekte“Landschaft passte. Natürlich konnte ich mein Empfinden nicht beweisen oder belegen, doch wenn man sich in der Öffentlichkeit ein wenig umhörte, konnte man durchaus wissen beziehungsweise ahnen, dass an der Statistik etwas nicht stimmen könne. Doch das wurde dann schlichtweg abgetan als subjektives Gefühl, das mit den tatsächlichen Fakten nicht übereinstimme. Durch die Ergebnisse der jetzigen sogenannten Dunkelfeldstudie fühle ich mich nunmehr in meinem „Gefühl“bestätigt, denn sie belegt eindeutig, dass die offizielle Statistik nicht einmal ansatzweise der Realität entspricht. Trotzdem werden wir wahrscheinlich auch im nächsten Jahr wieder erfahren, dass die Kriminalität weiter gesunken sei. Der Volksmund bezeichnet oft die Statistik als Steigerung der Lüge. Das hat sich jetzt mehr als bewahrheitet.
Wolfgang Reith Neuss scheid. Die Eigentümer handelten nach dem Grundsatz, dass jeden Tag ein Dummer aufsteht, den man nur finden müsse. Sie fanden ihn in Gestalt größenwahnsinniger deutscher Manager, die von der Anwaltsindustrie in den USA keine Ahnung hatten oder haben wollten. Auf jeden Fall werden die Monsanto-Eigentümer frohlocken, denn mit dem Kapital können sie in Kürze Bayer für einen Appel und ein Ei übernehmen. Ob das ein Plan hätte sein können?
Wolfgang Teune Leverkusen bewirkt. Ein „Mutual Compassion for Future“würde gut zu „Fridays for Future“passen.
Prof. Dr. Helmut Aufenanger Düsseldorf