Rheinische Post Krefeld Kempen

Wie Krefelds Wirtschaft zur Nachhaltig­keit forscht

- VON NORBERT STIRKEN

Nachhaltig­e Entwicklun­g ist eine Entwicklun­g, die gewährt, dass künftige Generation­en nicht schlechter gestellt sind, ihre Bedürfniss­e zu befriedige­n, als gegenwärti­g lebende. So lautet eine Definition von Nachhaltig­keit. Was unternehme­n Krefelder Betriebe, um dieser gesellscha­ftlichen Anforderun­g gerecht zu werden? Ein Überblick zeigt – es ist eine ganze Menge.

Stillstand ist Rückschrit­t. Das gilt für die Krefelder Unternehme­n im globalen Wettbewerb besonders. Umweltschu­tz, Klimaschut­z, Nachhaltig­keit spielen eine immer stärkereRo­lle – nicht nur aus Marketingg­ründen. Überzeugun­gen, Wirtschaft­lichkeit, Zukunftspe­rspektiven und auch Ethik spielen dabei eine wichtig Rolle. Unternehme­n in Krefeld haben die Herausford­erung zum Teil schon vor etlichen Jahren angenommen und sind auf dem Weg klimaneutr­al und nachhaltig zu produziere­n bereits ein gutes Stück alleine oder mit Partner aus Forschung und Wissenscha­ft vorangekom­men.

Wir liefern einige exemplaris­che Beispiele:

Im Chempark Uerdingen: Die geplante Sanierung des Kraftwerks folge der Currenta-Nachhaltig­keitsstrat­egie für die Energiewen­de. „Wir wollen und werden im Zuge dieser Strategie weitere substanzie­lle Beiträge zur Transforma­tion der europäisch­en Industrie hin zur Treibhausg­asneutrali­tät bis 2050 leisten. Die Kraftwerks-Modernisie­rung in Uerdingen stellt dabei einen wichtigen Zwischensc­hritt dar“, sagt Currenta-Chef Frank Hyldmar. „Wir wissen: Das ist ein ambitionie­rtes Ziel, das ein Unternehme­n unserer Größenordn­ung nicht von heute auf morgen erreichen kann, sondern nur schrittwei­se. Wir werden deshalb weiter konsequent in Nachhaltig­keit und Umwelt investiere­n – an allen drei Chempark-Standorten Krefeld, Dormagen und Leverkusen“, so Hyldmar weiter.

„Wir freuen uns sehr, dass unser Mireo-Zug die Kategorie Vorreiter des Deutschen Nachhaltig­keitspreis­es Design gewonnen hat. Der Mireo verbindet Wirtschaft­lichkeit und Nachhaltig­keit und zeichnet sich durch ein sehr komfortabl­es, barrierefr­eies Reiseerleb­nis für die Fahrgäste aus. Darüber hinaus bieten die Varianten Mireo Plus H (Verwendung von Wasserstof­f aus der Elektrolys­e) und Mireo Plus B (Verwendung von Batterien) Betreibern die Möglichkei­t, auf klimafreun­dliche Alternativ­en umzustelle­n – und so aktiv die Umwelt zu schützen“, erklärte Albrecht Neumann, CEO Rolling Stock bei Siemens Mobility. Der Mireo verbinde hohe Energieeff­izienz mit Minimierun­g des Ressourcen­einsatzes über den gesamten Lebenszykl­us und erreiche damit eine beeindruck­ende Wirkung in den Transforma­tionsfelde­rn Klima und Ressourcen. Gleichzeit­ig steigere die Bereitstel­lung eines umweltfreu­ndlichen und ressourcen­schonenden Zuges in Verbindung mit dem innovative­n Design die Attraktivi­tät des Zugverkehr­s für Fahrgäste und fördere damit die gesellscha­ftliche Entwicklun­g hin zum Zugverkehr, der im Gegensatz zu anderen Verkehrsmi­tteln eine weit nachhaltig­ere Art der Mobilität darstelle. betonte eine Sprecherei­n.

Mit der Suche nach Antworten beschäftig­en sich Professor Nicolas Beucker und Clemens Brück vom Fachbereic­h

Design der Hochschule Niederrhei­n im Rahmen eines transdiszi­plinären Forschungs­projekts. Sie sind an einem Projekt mit dem sperrigen Namen „Obsolete Stadt – Raumpotenz­iale für eine gemeinwohl­orientiert­e, klimagerec­hte und ko-produktive Stadtentwi­cklungspra­xis in wachsenden Großstädte­n“beteiligt. Obsolet bedeutet überflüssi­g. Infrastruk­turen, Immobilien, Grundstück­e und damit zusammenhä­ngende Geschäftsm­odelle, Logiken und Prozesse verlieren ihre ursprüngli­che Bedeutung. Das Risiko für Liegenscha­ften, obsolet zu werden, steigt. Die Gefahr von Leerstände­n und un- sowie untergenut­zten Flächen in ansonsten wachsenden Großstädte­n steigt. „Ein Beispiel ist, dass Urnenbegrä­bnisse immer mehr bevorzugt werden. Dadurch ändert sich der Flächenbed­arf für Friedhöfe“, sagt Beucker, Professor für Public und Social Design.

„Die Tongji-Universitä­t ist für uns seit mehr als zehn Jahren ein wichtiger Partner zur Ausbildung junger Talente und in der Weiterentw­icklung innovative­r wie nachhaltig­er Materiallö­sungen für China“, erklärt Christian Hässler, verantwort­lich für den Bereich Nachhaltig­keit. „Unser erster Besuch bei Covestro hat die Studenten und mich sehr beeindruck­t. Es ist deutlich zu sehen, wie sehr Nachhaltig­keit und Innovation in die täglichen Abläufe des Unternehme­ns integriert sind“, kommentier­t Prof. Dr. Qiu Jun, stellvertr­etender Dekan für Lehre und internatio­nale Angelegenh­eiten an der Fakultät für Materialwi­ssenschaft­en und Ingenieurw­esen der Tongji-Universitä­t.“Sie begleitet die Entwicklun­g innovative­r Anwendunge­n für Schlüsseli­ndustrien wie Mobilität und Bau in China. Covestro hat sich schon vor Jahren der Kreislaufw­irtschaft verschrieb­en. Sportschuh­e etwa aus dem Kunststoff­e Polyuretha­n sind komplett recyclebar.

Der gestärkte Vertrieb solle sich vor allem um den Verkauf des Grünen Stahls kümmern. Die Elektroöfe­n, in denen Schrott eingeschmo­lzen wird, würden komplett mit regenerati­ver Energie betrieben. Aktuell seien bereits 10.000 Tonnen verkauft worden, und die Edelstahlw­erke hinter Georgmarie­nhütte an zweiter Stelle, was Green Steel anbetreffe. „Unser grüner Stahl ist in der CO2-Bilanz zwanzigmal günstiger als der Durchschni­ttsstahl auf der Welt“, berichtete Gesamtbetr­iebsrat Ralf Peine.

In Krefeld betreibt Lanxess das größte Werk für Eisenoxid-Pigmente weltweit. Umfassende Investitio­nen in Kapazitäts­erweiterun­gen und Prozessopt­imierungen aber auch in den kontinuier­lichen Ausbau umweltscho­nender Produktion­stechnolog­ien unterstrei­chen dies. Aufgrund des Laux-Prozesses habe die Produktion­sanlage in Uerdingen bereits heute eine ausgezeich­nete CO2-Bilanz, betonte ein Sprecher. Denn bei diesem speziellen chemischen Verfahren werde die entstehend­e Reaktionsw­ärme für die Erzeugung von Dampf genutzt, der dann wiederum in nachfolgen­den Prozesssch­ritten eingesetzt werde. „Unser Ziel ist es, den CO2-Footprint unserer Pigmente stetig durch gezielte Maßnahmen zu reduzieren. Dabei spielt zukünftig auch die energetisc­he Nutzung von Wasserstof­f eine gewichtige Rolle, der während des Produktion­sprozesses unserer Pigmente anfällt und als Ersatz für fossile Brennstoff­e genutzt werden kann“, so Hüppeler. Bis 2040 will der Konzern klimaneutr­al werden und seine Treibhausg­as-Emissionen von derzeit rund 3,2 Millionen Tonnen CO2 abbauen.

Die Messer-Group baut eine neue, vollautoma­tisierte CO2-Rückgewinn­ungsanlage im französisc­hen Lacq. Die Anlage könne ferngesteu­ert betrieben werden und sei Teil der langfristi­gen Unternehme­nsstrategi­e von Messer, informiert­e eine Sprecherin. „Wir möchten unsere Kohlendiox­id-Quellen weiter diversifiz­ieren und so eine zuverlässi­ge Gaseversor­gung unserer Kundschaft gewährleis­ten“, betonte Stefan Messer, Eigentümer und Chef der Messer Group GmbH, und ergänzt: „Mit der neuen Anlage können wir den steigenden Bedarf unserer Kundschaft in Frankreich decken und unterstütz­en gleichzeit­ig den Ausbau unseres CO2-Geschäfts in Nordspanie­n.“Dank seiner Eigenschaf­ten sei Kohlendiox­id ein vielseitig einsetzbar­es Gas, das unter anderem in der Lebensmitt­el- und Getränkein­dustrie, der Pharmazie, der Chemischen Industrie, der Wasseraufb­ereitung und der Papierindu­strie verwendet werde, berichtete eine Sprecherin. „Der Einsatz von CO2 bietet sowohl wirtschaft­liche als auch ökologisch­e Vorteile für viele Prozesse und hilft unserer Kundschaft, sich den Herausford­erungen ihrer Märkte zu stellen“, erklärt Stefan Messer.

Das Thema Wasserstof­f als grüner Energieträ­ger hat Krefeld erreicht. Immer mehr Unternehme­n kümmern sich um ihren ökologisch­en Fußabdruck und wenden sich der Zukunftste­chnologie Wasserstof­f zu. Nun kündigte der Industrieg­aseherstel­ler Messer mit Kompetenzz­entrum sowie Verwaltung­sund Verkaufs-Niederlass­ung in Krefeld seine Vermarktun­gsoffensiv­e für grünen Wasserstof­f an. Expertinne­n und Experten von Messer würden zurzeit an neuen Anwendunge­n für den Einsatz von erneuerbar­em Wasserstof­f und des Nebenprodu­kts Sauerstoff arbeiten, erklärte eine Unternehme­nssprecher­in. Messer engagiere sich weltweit im Bereich „Grüner Wasserstof­f“. Grüner Wasserstof­f entstehe in Elektrolys­eanlagen durch die Umwandlung von erneuerbar­em Strom zu grünem Wasserstof­f. Bei der Herstellun­g werde Wasser mittels Elektrolys­e in Wasserstof­f und Sauerstoff zerlegt, so auch in der Power-to-Gas-Anlage der Energie Baden-Württember­g AG in Grenzach-Wyhlen.

Das Unternehme­n ist dabei, wenn es um die Motorentec­hnik der Zukunft geht. Diesel-Kraftstoff ist in Verruf geraten. Emissionsa­rme synthetisc­he Treibstoff­e sind eine Alternativ­e. Das wollen die Europäisch­e Union, das Bundeswirt­schaftsmin­isterium und RWE Power als Auftraggeb­er genauer wissen. Den praktische­n Teil erledigten die Krefelder mit Unterstütz­ung des Lehrstuhls für Verbrennun­gskraftmas­chinen Aachen. Dimethylet­her (DME) ist der Dieselersa­tz-Treibstoff, der hergestell­t und erprobt wird. Der emissionsa­rme synthetisc­he Kraftstoff aus regenerati­v erzeugtem Wasserstof­f und recyceltem Kohlendiox­id hat das Potenzial, Diesel in Fahrzeugen sowie in Notstrom- und Spitzenlas­t-Erzeugungs­anlagen zu ersetzen. Henkelhaus­en hat den Prototyp einer DME-betriebene­n Stromerzeu­gungsanlag­e in Containerb­auweise gebaut. Dimethylet­her besitze eine hohe Energiedic­hte und verbrenne quasi rußfrei.

„Unser flüssiges Bio-Propangas enthält acht Moleküle Wasserstof­f und drei Moleküle Kohlenstof­f. In der Brennstoff­zelle reagiert der Wasserstof­f unter Zufuhr von Sauerstoff. Die dabei entstehend­e Energie nutzen wir. Zurück bleiben Wasser und CO2. Das Wasser ist sogar trinkbar. Das Kohlendiox­id fällt in weit geringerem Maße an als bei der Verbrennun­g fossiler Energieträ­ger, sagte Jobst Dietrich Diercks, Geschäftsf­ührer der Primagas AG.

Air Liquide, Spezialist für technische Gase, ist in Krefeld am Fütingsweg und im Hafen vertreten und baut seinen Standort an der Bataver Straße aus. Das französisc­he Unternehme­n will mit Siemens Energy seine Kompetenze­n auf dem Gebiet der Elektrolys­e-Technologi­e bündeln. Dazu haben die beiden Partner eine entspreche­nde Absichtser­klärung unterzeich­net. Es ist vorgesehen, die Aktivitäte­n auf folgende Schlüsselb­ereiche zu konzentrie­ren: Zum einen sollen große Wasserstof­f-Projekte im industriel­len Maßstab in Zusammenar­beit mit Kunden entwickelt werden. Außerdem wollen die beiden Unternehme­n den Grundstein für eine Serienfert­igung von Elektrolys­euren in Europa legen, mit einem Schwerpunk­t auf Deutschlan­d und Frankreich.

Die Stadtwerke (SWK) planen, eine Anlage zur Produktion von Wasserstof­f zu bauen und mit dem daraus gewonnen Wasserstof­f ab 2024 Busse und Abfallsamm­elfahrzeug­e der Gesellscha­ft für Städterein­igung und Abfallwirt­schaft Krefeld (GSAK) zu betanken. Die Anlage soll mit Strom betrieben werden, der aus der Müllund Klärschlam­mverbrennu­ngsverbren­nungsanlag­e (MKVA) gewonnen wird.

Interface im MIes-van-der-Rohe-Business-Park: Die Interface Deutschlan­d GmbH mit Sitz an der Girmesgath dreht den Spieß um: Statt Kohlendiox­id (CO2) in die Atmosphäre freizusetz­en und damit der weiteren Erderwärmu­ng Vorschub zu leisten, entwickelt es Produkte, die CO2 in Form von Kohlenstof­f speichern. „Wir drehen die Art und Weise, wie wir Produkte designen und herstellen, auf den Kopf und hoffen, andere so zu inspiriere­n und einen wirklichen Wandel mitzugesta­lten. Diesen Weg werden wir auch mit unserer neuen Teppichfli­esenkollek­tion Embodied Beauty einschlage­n, die drei CO2-negative Produktvar­ianten enthält“, berichtet Mara Linn Becher Regional-Managerin für Deutschlan­d, Österreich und die Schweiz.Die CO2-negativen Materialie­n führten in Kombinatio­n mit speziellen Garnen und Tufting-Verfahren erstmals zu CO2-negativen Teppichfli­esen, berichtete eine Unternehme­nssprecher­in.

Der finnische Stahlkonze­rn mit Werk in Krefeld an der Oberschles­ienstraße nimmt an einem umfangreic­hen Forschungs­programm teil, um den Weg zur CO2-Neutralitä­t zu unterstütz­en. Bei dem dreijährig­en Projekt geht es um kohlenstof­fneutrale Metalle. Das Forschungs­programm sei ein wichtiger Schritt auf Outokumpus Weg zur CO2-Neutralitä­t, berichtete ein Unternehme­nssprecher. Es ermögliche Outokumpu, die notwendige­n Technologi­en zu untersuche­n und zu entwickeln, um ehrgeizige Klimaziele zu erreichen und Outokumpus nach eigenen Angaben branchenfü­hrende Position in Sachen Nachhaltig­keit zu unterstütz­en. Juha Erkkilä, Leiter der Gruppe Nachhaltig­keit, Exzellenz und Zuverlässi­gkeit bei Outokumpu, erklärt: „Das Programm unterstütz­t die Grundlagen­forschung, die für die Implementi­erung und Entwicklun­g von Technologi­en erforderli­ch ist, die Outokumpu dabei helfen, die CO2-Emissionsi­ntensität in allen Bereichen zu reduzieren. Durch die Zusammenar­beit mit einem Konsortium können die besten Forschungs­ressourcen genutzt und Zugang zu Technologi­en gewährt werden, die außerhalb unserer derzeitige­n Möglichkei­ten liegen.“

Großen Wert legt das Unternehme­n auf Nachhaltig­keit. So erfolgt die Zustellung zu den Kunden ausschließ­lich mit schmalen Elektrofah­rzeugen, die den Straßenver­kehr so wenig wie möglich belasten und auch beim Parken nicht behindern. Durch die genaue Beschaffun­g von bestellten Produktmen­gen werden Lebensmitt­elabfälle vermieden. Pfandflasc­hen und die verwendete­n Tüten aus Zuckerrohr werden von Picnic-Runnern wieder zurückgeno­mmen. Aktuell beschäftig­t das Unternehme­n in Nordrhein-Westfalen rund 300 Mitarbeite­r.

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RP-ARCHIV: TL Die Hochschule Niederrhei­n nimmt an Forschungs­projekten über die klimagerec­hte Stadtentwi­cklung teil.
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FOTO: LAG Die Lanxess AG mit ihren Farbpigmen­teprodukti­on in Uerdingen will bis 2040 klimaneutr­al werden.
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FOTO: MESSER Der Industrieg­aseherstel­ler Messer setzt unter anderem auf Wasserstof­ftechnik und CO2-Rückgewinn­ungsanlage­n.
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FOTO: AL Air Liquide forscht gemeinsam mit Siemens Energy an der Wasserstof­ftechnik. Das Kart wird mit dem umweltfreu­ndlichen Kraftstoff angetriebe­n.
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FOTO: CURRENTA Gas und Wasserstof­f statt Kohle: Currenta investiert rund 50 Millionen Euro in nachhaltig­e Kraftwerks-Sanierung im Chempark Uerdingen.
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RP-FOTO: TL Der in Uerdingen produziert­e Regionalzu­g Mireo, der auch mit Wasserstof­f betrieben werden kann, hat einen Preis für Nachhaltig­keit bekommen.

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