Rheinische Post Krefeld Kempen
Was die Kempener Arbeiterwohlfahrt bietet
Bei der Hauptversammlung gab es den Ausblick auf 2024.
KEMPEN (hk) Kempens Arbeiterwohlfahrt (Awo) hat einiges zu bieten. Bei der Jahreshauptversammlung des Ortsvereins im Awo-Treff am Spülwall 15/16 in der Kempener Altstadt war der Rückblick auf die Aktivitäten im vergangenen Jahr prall gefüllt: Mit Events wie Pfannkuchenessen und Singen in fröhlicher Runde, Sommerfete mit Grill und Oktoberfest mit Tombola.
Bei der Jahreshauptversammlung wurden zudem langjährige und verdiente Mitglieder der Awo geehrt. Für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt wurden Brigitte Vaehsen und Hellmut Kauffmann.
Vorbildlich transparent: der Kassenbericht, den Finanzwart Friedel Nusselein-Heynen jedem Besucher auf zwei Blättern zum Mitlesen in die Hand gab. „Die Kasse ist ordentlich geführt“, stellte Kassenprüfer Lutz Strothmann fest.
Bei der anschließenden Vorstandswahl unter Leitung des Kreisvorsitzenden Klaus-Peter Flintrop wurden Günter Gomon und Klaus Helbig als
Erster beziehungsweise stellvertretender Vorsitzender erneut gewählt. Zur Schriftführerin wurde Martina Güldenbog bestimmt, als Kassierer wurde Friedel Nusselein-Heynen in seinem Amt bestätigt. Beisitzer wurden Elvira Ramb, Ursula Buckenhüskes und Dieter Opderbeck.
Zum aktuellen Programm: Für einen Ausflug zur Ausstellung „Deutschland digital“im Bonner „Haus der Geschichte“am Mittwoch, 13. März, werden noch Teilnehmer gesucht. Hier kann man die Vor- und Nachteile der Computerisierung verfolgen, seit 1941 der Bauingenieur Konrad Zuhse den weltweit ersten Computer herstellte, damals noch ein wandschrankgroßes Ungetüm. Und: Die AWO plant vier Lichtbildvorträge zu SeniorenThemen wie „Erben und Vererben“oder „Das Wichtigste zu Vollmachten“.
Termine und weitere Informationen finden sich auf der AWO-Homepage www.awoortsvereinkempen.de.