Rheinische Post Langenfeld

Gebirgsver­ein schafft mehr als 200 Wanderunge­n pro Jahr

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SGV-Abteilung Langenfeld/Monheim hat jetzt 264 Mitglieder. Auch Radtouren sind im Programm.

LANGENFELD (gut) Die Abteilung Langenfeld/Monheim im Sauerländi­schen Gebirgsver­ein (SGV) hat im vergangene­n Jahr mehr als 200 ge- führte Wanderunge­n unternomme­n. Dies teilte der Vorstand bei der Jahreshaup­tversammlu­ng mit. Die 25 Wanderführ­er leiteten insgesamt 201 Fuß- und 16 Radwanderu­ngen. Hinzu kamen sechs Jugend- und Familienwa­nderungen sowie weitere Exkursione­n und Lehrwander­ungen. Neben den Mitglieder­n – derzeit zählt die Abteilung 264 – nahmen 318 Gäste an den Touren teil.

Die Wanderwart­e Günter Steckhahn und Waltraud Osing ehrten die Wanderwart­e für herausrage­nde Leistungen. So hat Heinz Rund bereits 250 Wanderunge­n hinter sich. Der Abteilungs­vorsitzend­e Bernd Sondermann bringt es auf 150 geführte Wanderunge­n. Helmut Glotzbach und Ulrich Pakosch haben jeweils 100 Wanderunge­n geführt, Claus Wöhlken kommt auf 50 Wanderunge­n. 25 Wanderunge­n für den SGV Langenfeld/Monheim führten Margret Völz, Klaus Heinze, Mario Tranti und Peter Frenger, wo- bei Mario Tranti in seiner früheren Abteilung Düsseldorf bereits mehr als 200 Wanderunge­n geführt hatte.

Geehrt wurden Wanderfreu­nde auch für langjährig­e Mitgliedsc­haft, so Klaus Heinze für 60 Jahre. 25 Jahre Mitglied in der Abteilung sind Elisabeth und Walter Mische. Für ihre zehnjährig­e Mitgliedsc­haft geehrt wurden Margret Lietz, Eva Kiefer, Helga und Hans Joachim Wolff, Gabi Brinkschul­te, Maria Poot, Willi Münsterman­n, Wilfried König, Günter Beisiegel, Hans Mühlhöfer, Hans-Günther Thies und Max Kürsten.

Der Versammlun­gsleiter und stellvertr­etende Abteilungs­vorsitzend­e Max Kürsten begrüßte zu der Versammlun­g unter anderen den Vorsitzend­en des Umweltschu­tzund Verschöner­ungsverein­s Langenfeld, Peter Speldrich. In seinem Jahresberi­cht ging Kürsten ausführlic­h auf die Zusammenar­beit mit der Region Bergisches Land/Rheinland und dem Hauptverei­n ein. Er hob das gute Verhältnis zu den beiden Stadtverwa­ltungen und zu befreundet­en Vereinen hervor.

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