Traditionskanzlei: „Qualität ist keine Frage der Größe“
Gegründet 1908, hat die Kölner Kanzlei Oppenhoff & Partner die internationale wirtschaftsrechtliche Beratung in Deutschland mitbegründet. In die Zukunft geht die Kanzlei mit einer immer weiter zugespitzten, hochwertigen Beratungsleistung – und mit Partnern, die in ihren Feldern immer zu den besten am Markt gehören sollen.
Nur wenige Kanzleien in Deutschland – und dabei ganz besonders diejenigen rein deutschen Ursprungs – können auf eine mehr als 100 Jahre andauernde Tradition in der Rechtsberatung zurückblicken. Und noch bedeutend weniger Kanzleien ist es vergönnt, als Vorreiter in bestimmten Bereichen zu gelten und damit einen langfristigen, hoch erfolgreichen Trend begründet zu haben.
Auf die Kölner Sozietät trifft dies alles zu. Gegründet 1908, war die Kölner Kanzlei Oppenhoff & Partner (die seit 2008 unter diesem Namen firmiert) eine der ersten abseits der norddeutschen Hansestädte, die auf das Prinzip der Partnerschaft gesetzt hat – damals indes noch unter dem Namen der drei Gründer Becker – Lang – Ströhmer. Besonders entscheidend für die Entwicklung des deutschen Wirtschaftsrechts war aber die grenzüberschreitende Rechtsberatung der Kanzlei: Oppenhoff & Partner waren die ersten, die in großem Stile inter- nationale Mandanten bei allen Rechtsfragen in Deutschland begleiteten. Federführend dabei war der Vater des heutigen Senior-Partners Michael Oppenhoff, Dr. Walter Oppenhoff. „Er hat beispielsweise ab 1930 Coca-Cola beraten und diese Geschäftsbeziehung auch weit nach Kriegsende weitergeführt“, sagt Michael Oppenhoff, der auch auf weitere bekannte internationale Mandate aus der Automobilindustrie hinweist, die von seinem Vater von Köln aus akquiriert und beraten worden sind. Bis Ende vergangenen Jahres war Michael Oppenhoff noch im Aufsichtsrat von Ford tätig, bis heute ein wichtiger Mandant der Kanzlei.
„Diese stabilen Kontakte zu anglo-amerikanischen Unter- nehmen haben über die Jahre und Jahrzehnte hinweg zu einem stabilen Wachstum unserer Kanzlei gehört. Natürlich immer ausgehend von unserer extrem hohen juristischen Beratungsqualität in wichtigen Bereichen, durch die wir international hohe Reputation genießen. Unser Beratungsansatz führt dazu, dass wir außerordentlich lange in den Mandaten bleiben – so beraten wir meinen ersten Mandanten noch immer“, betont Michael Oppenhoff.
Gesellschaftsrechts- und M&A-Partner Christof Gaudig ergänzt hinsichtlich der Bekanntheit für bestimmte Rechtsfragen, dass Oppenhoff als vergleichsweise kleine Sozietät mit rund 65 Rechtsanwälten dennoch regelmäßig in internationale Top-Mandate eingebunden werde und insofern mit den bekanntesten weltweiten Sozietäts-Netzwerken englischer oder US-amerikanischer Herkunft konkurrie- re. „Qualität ist keine Frage der Größe. Es kommt durchaus vor, dass ein High-Tech-Unternehmen aus dem Silicon Valley uns als zusätzlichen Berater einschaltet, weil es unsere führende Expertise im Daten- schutzrecht benötigt. Wir kommen dadurch für und über die wirklich wichtigen Spezialthemen in die Mandate.“Deshalb sei es die Strategie von Oppenhoff & Partner, in allen relevanten Rechtsgebieten mit am Markt visiblem Spitzenpersonal zu agieren und sich soweit wie möglich vorne zu positionieren. „Das hängt auch damit zusammen, dass unsere Kanzleistruktur nicht aufs Massengeschäft ausgerichtet ist, sondern auf die High-EndBeratung. Das ist auch genau das, was Familiengesellschaften und vermögende Privatpersonen an unserer Beratung schätzen – erstklassigen Rat durch Partnerpersönlichkeiten.“
Diese enge High-End-Beratung wüssten die Mandanten sehr zu schätzen, sagt Myriam Schilling, ebenfalls Partnerin für Gesellschaftsrecht und M&A. „Das gilt sowohl im gehobenen Mittelstand als auch bei Dax-Unternehmen und internationalen börsennotierten Konzernen. Sie wissen, dass sie bei uns auf erfahrene Berater treffen, die effizient und schnell die richtigen Antworten geben und über den Tellerrand hinaus schauen. Und
„Unser Beratungsansatz führt dazu, dass wir außerordentlich lange in den Mandaten bleiben“