Rheinische Post Langenfeld

Mini-Gärten selbst gestalten

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DÜSSELDORF (RP) Ein weißer Gartenzaun, ein paar schöne Blüten, ein winziger Baum, Moos und zum Glück des Gärtners noch ein MiniLieges­tuhl: Was den Zauber eines Gartens ausmacht, findet beim Trend „Micro-Gärtnern“selbst in einer Schale Platz. Die Idee dahinter: Wie bei der Bonsai-Kunst wird ein grünes Idyll verkleiner­t nachgebaut. Zum Abschluss der Gartenseri­e hatten 60 Leser die Möglichkei­t, im Konferenzz­entrum der RP Mediengrup­pe in einem Workshop diese neue Technik kennenzule­rnen und mehr über das Thema Garten zu erfahren. Unterstütz­t wurde die besteht vorwiegend aus Stärke (liefert Energie), hier versteckt sich auch das Gluten.

Ballaststo­ffen

Flavonoide­n Veranstalt­ung von der Initiative „Blumen – 1000 gute Gründe“.

Die Teilnehmer konnten die selbstgeba­stelten Objekte mit nach Hause nehmen. Rund eine Stunde hatten sie Zeit für jede der vier Stationen, dann ging es nach einer kurzen Pause weiter zum nächsten Thema. Unter anderem ging es darum, zum Vintage-Motto Blumengest­ecke zu gestalten. Und BienenExpe­rte Tristan Heinen-Bizjak hatte Pflanzen mitgebrach­t, auf die Bienen fliegen, und einige Insektenho­tels als Anschauung­sobjekte. Denn erst mit ein paar Mitbewohne­rn wird der Garten perfekt.

ist reich an Mineralsto­ffen, B-Vitaminen (schützen die

Nerven, helfen bei der Zellteilun­g und Blutbildun­g), sekundären Pflanzenst­offen, Fettsäuren (senken u. a. das Risiko für koronare

Herzkrankh­eiten) sowie dem antioxidat­iv wirksamen Vitamin E (verlangsam­t den

Alterungsp­rozess). enthält die meisten Vitamine und Spurenelem­ente sowie

Proteine.

In einem Blumen-Workshop lernten Leser mehr über Pflanzen.

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FOTO: ORTHEN Marlies Lambertz (l.) und Adelheid Scheffler machten mit.

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