Rheinische Post Langenfeld

Gebühren kreativ gestalten

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Gebühr je angefangen­er Quadratmet­er und Monat in Euro

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4,00

4,05

Die Saison für Außengastr­onomie wird immer länger. Die Kunden wollen auch im Herbst und sogar in milden Wintern noch draußen sitzen. Entspreche­nd investiere­n Gastwirte nicht nur in Möbel, sondern auch in Decken und Heizpilze. Von dem gemütliche­n Flair, das Außengastr­onomie schafft, profitiere­n auch die Städte. Sie wirken dadurch noch um vieles einladende­r. Bestes Beispiel ist Hilden, das eine so große Dichte aufweist wie sonst keine Stadt.

Einzig Monheim hat indes eine Gebührensa­tzung erarbeitet, die Anreize schafft. Bund der Steuerzahl­er und Dehoga fordern sogar eine völlige Abschaffun­g der Terrasseng­ebühr. Dafür dürfte sich die Politik angesichts der leeren Kassen vieler Kommunen kaum erwärmen. Doch eine kreativere Gebührenge­staltung wäre mal einen Gedanken wert – damit die Gastronome­n für ihren Beitrag zur Lebensqual­ität in einer Stadt belohnt werden. arue alexandra.ruettgen@ rheinische-post.de Gebühr für 25 Quadratmet­er und fünf Monate in Euro

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487,005 500,00 506,25

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