Rheinische Post Langenfeld

Theaterfes­tival endet nach vier Wochen

- RALPH MATZERATH)

LANGENFELD/MONHEIM (mei) Das vierwöchig­e Theaterfes­tival „Neanderlan­dBiennale“ist zu Ende. Nach Vorstellun­gen in allen Städten des Kreises Mettmann fiel jetzt der letzte Vorhang. „Die speziell auf die Spielorte in den zehn Städten zugeschnit­tene internatio­nale Produktion­en boten den Zuschauern ungewöhnli­che Blickwinke­l auf das scheinbar Alltäglich­e“, meint die Künstleris­che Leiterin der Biennale, Katja Lillih Leinenwebe­r. Zu sehen gab es in den vier Wochen viel Freilicht- und Straßenthe­ater, oder auch szenische Spazierles­ungen wie an der Langenfeld­er Wasserburg Haus Graven. Ebenfalls in Langenfeld belustigte­n die Bayerinnen Ingrid Irrlicht und Clowness Glucks (

mit ihrem phantasiev­ollen Stück „Im Traumland“Kinder und deren Eltern vor der Stadthalle. In Monheim standen Alessandra Ehrlich („Mär und mehr“) sowie die Kulturtech­niker („Der Fall des Hauses Ascher“) auf der Bühne.

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